Neue Informationen zu Migräne, Metamizol, Arthrose, Rückenmarkstimulation und Lebensqualität im Altersheim

19. Österreichische Schmerzwochen: Informationsoffensive zur Schmerzmedizin

Wien (OTS) – Bereits zum 19. Mal informiert die Österreichische Schmerzgesellschaft (ÖSG) im Rahmen der Österreichischen Schmerzwochen seit 21. Jänner 2020 über eine breite Palette von wichtigen Themen, Neuerungen, Anliegen und Forderungen aus allen Bereichen der Schmerzmedizin. Hier einige aktuelle Medieninformationen:

Migräne: Aktuelle Studien bestätigen Wirksamkeit neuer Antikörpertherapie – zu wenige Patientinnen und Patienten erhalten Prophylaxe

Laut einer rezenten Studie leidet jeder zehnte Erwachsene in Österreich an Migräne, aber nur einer von dreien sucht ärztlichen Rat, und weniger als ein Fünftel der Patienten erhält auch prophylaktische Medikamente. Auch die langfristige Wirksamkeit der neuen Antikörpertherapie wurde bestätigt. Den vollständigen Pressetext finden Sie [hier] (https://www.ots.at/redirect/migraene1).

Studie: Das Nicht-Opioid-Analgetikum Metamizol wird im deutschsprachigen Raum besonders häufig verwendet

Metamizol ist eine Alternative zu NSAR und Paracetamol und das unter Anästhesisten in deutschsprachigen Ländern beliebteste Nicht-Opioid-Analgetikum, zeigen neue Studien. Den vollständigen Pressetext finden Sie [hier] (https://www.ots.at/redirect/metamizol).

Neue Hoffnung für Patienten: Innovatives Medikament gegen Arthrose-Schmerz in Sicht

Die Gelenkserkrankung Arthrose ist sehr weit verbreitet und schwer behandelbar. Mit der Entwicklung und weiteren Erforschung eines monoklonalen Antikörpers könnte es bald ein neues Medikament für die Schmerzbehandlung bei Arthrose geben. Die Forschung arbeitet derzeit daran herauszufinden, welche Patientengruppen davon am besten und ohne Nebenwirkungen profitieren. Den vollständigen Pressetext finden Sie [hier] (https://www.ots.at/redirect/arthrose).

Lebensqualität bei Altenheimbewohnern: Schmerzen und mögliche depressive Verstimmungen konsequent behandeln

Neue Studie der Paracelsus Medizinische Privatuniversität mit 146 Befragten unterstreicht, wie wichtig die Behandlung depressiver Störungen im Alter ist. Den vollständigen Pressetext finden Sie [hier] (https://www.ots.at/redirect/depressiveverstimmung).

Rückenmarkstimulation wird immer patientenfreundlicher:
Weniger Schmerz, abnehmender Medikamentenbedarf, mehr Lebensqualität

Innovationen helfen, die Rückenmarkstimulation immer besser an individuelle Patientenbedürfnisse anzupassen. Neue Studien belegen die Wirksamkeit der Methode bei hartnäckigen Beschwerden in Rücken, Armen und Beinen auch dann, wenn herkömmliche Therapien scheitern. Den vollständigen Pressetext finden Sie [hier]
(https://www.ots.at/redirect/medikamentenbedarf).

B&K – Bettschart&Kofler Kommunikationsberatung
Dr. Birgit Kofler
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