Wölbitsch: Neuerlicher Wolfsgruß-Vorfall symptomatisch für verfehlte Integrationspolitik der Stadtregierung

Extremismus darf keinen Platz haben – Fehlendes Problembewusstsein – Ludwig und Sima gefordert

Wien (OTS) – Als „bedenklich“ sieht Stadtrat Markus Wölbitsch den aktuellen Vorfall, bei dem Mitarbeiter der Wiener Linien offenkundig den extremistischen und verbotenen Wolfsgruß machen.

„Dieser Vorfall ist symptomatisch für die verfehlte Integrationspolitik von Rot-Grün. Über Jahre wurde negiert und einfach weggesehen“, so Wölbitsch weiter. Dieses fehlende Problembewusstsein ziehe extremistische und illegal agierende Strömungen nach Wien. Wölbitsch verweist dabei auf zahlreiche Beispiele in der Vergangenheit wie Kriegsspiele in Wiener Moscheen, islamische Kindergärten oder den Kulturkampf an Wiener Schulen.

Bürgermeister Ludwig und die zuständige Stadträtin Sima seien gefordert, den Vorfall zu klären und Konsequenzen zu ziehen. „Extremismus darf in keiner Form Platz in unserer Gesellschaft haben“, so Wölbitsch abschließend.

Die neue Volkspartei Wien
Michael Ulrich, MSc
Leitung Kommunikation & Presse
+43 650 6807609
michael.ulrich@wien.oevp.at
https://neuevolkspartei.wien

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender