Neue Behandlungsmethode bei weit verbreiteter „Tennisarm“-Erkrankung

ITEC Medical: Das neue und sichere Injektionsverfahren für eine der häufigsten Sehnenerkrankungen

Wien (OTS) – Jährlich erkranken 2 % der Weltbevölkerung an einem Tennisellenbogen oder sogenannten Tennisarm. „Dabei handelt es sich um eine schmerzhafte Überbelastung der Sehnen am äußeren Ellbogen, die nicht nur bei Sportlern vorkommt, sondern auch durch wiederholte Bewegungsabläufe im Alltag und Beruf ausgelöst wird“, erklärt Orthopäde und Handspezialist Dr. Matthias Wlk, der ITEC Medical erstmals in Österreich einsetzt. Betroffene, häufig in der Altersgruppe zwischen 40 und 50 Jahren, verspüren anfangs einen stechenden Schmerz, vor allem bei Belastung. Bei Nichtbehandlung werden die Symptome jedoch chronisch und können bei falscher Behandlung bis zum Sehnenabriss führen. ITEC Medical hat ein neues und patentiertes Injektionsverfahren entwickelt, wodurch die Heilungschancen im Vergleich zu den derzeitigen Behandlungsmethoden größer sind. Nach der ersten Behandlung mit ITEC Medical genesen schließlich etwa 70 % aller Patienten mit Tennisellenbogen. Eine vollständige Genesung kann mindestens 8 bis 16 Wochen dauern.

Beim Tennisarm („Epicondylitis lateralis“) ist die Sehne des kurzen Handgelenkstreckers (Extensor carpi radialis brevis), die am seitlichen Ellbogen (Epicondylus lateralis humeri) ansetzt, schmerzhaft verändert und degeneriert. Selten ist Tennis die Ursache, sondern vielmehr können wiederholte Bewegungsabläufe des Alltags zu einer schmerzhaften Überlastung und Degeneration des Strecksehnenansatzes am Ellenbogengelenk führen.

Wie funktioniert ITEC Medical?

ITEC Medical wurde in den Niederlanden entwickelt und ist eine neue, einfache sowie sichere und vor allem schnelle Behandlung für dieses häufig vorkommende Krankheitsbild. Bei der Behandlungsmethode durch ITEC Medical wird in die erkrankte Ellbogensehne Eigenblut oder Blutplättchenplasma injiziert, wodurch Durchblutung und Regeneration angeregt werden. Studien haben gezeigt, dass mittels dieses neuen patentierten Injektionsverfahrens von ITEC Medical die Heilungschancen im Vergleich zu derzeitigen Behandlungsmethoden deutlich größer sind.

„Zunächst wird die Tiefe der erkrankten Sehne mit einer Ultraschallmessung bestimmt. Der Unterschied zu den bisherigen Behandlungsmethoden ist, dass der behandelnde Arzt während der Perforation exakt in die schmerzhafte Sehne injizieren kann“, so der Spezialist Dr. Wlk. Die ITEC Medical Methode wird derzeit nur im privatmedizinischen Bereich angeboten.

Infos & Links: [www.ortho-wlk.at] (http://www.ortho-wlk.at/) ; [www.itecmedical.com] (http://www.itecmedical.com/)
Studienlink: [http://www.itecmedical.com/de-arts/references/?lang=de]
(http://www.itecmedical.com/de-arts/references/?lang=de)

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