FPÖ – Hafenecker: Grüne kehren mit der Abkehr von 140 auf Autobahnen wieder in die „verkehrspolitische Steinzeit“ zurück

Tempo 140 auf der Autobahn hat keine nennenswerten Belastungen für die Umwelt gebracht

Wien (OTS) – „Ergebnisse von unabhängigen Gutachtern zu Tempo 140 auf Autobahnteilstrecken der A1 in Nieder- und Oberösterreich haben eindeutig gezeigt, dass sich durch die Einführung der Geschwindigkeitsbegrenzung von 140 km/h keine nennenswerten Belastungen für die Umwelt ergeben haben“, sagte heute FPÖ-Verkehrssprecher NAbg. Christian Hafenecker zum Vorhaben von der grünen Umwelt- und Verkehrsministerin Gewessler, den Tempo-140-Testbetrieb auf der Autobahn in den nächsten Wochen einstellen zu wollen. „Mit dieser Maßnahme war die FPÖ mit dem ehemaligen Verkehrsminister Norbert Hofer wieder einmal am Puls der Zeit und die Grünen kehren mit der Abkehr von 140 auf Autobahnen wieder in die ‚verkehrspolitische Steinzeit“ zurück.“

„Im Vorher-Nachher-Vergleich zwischen Juli und August 2018 wurden im Bereich ‚Luft‘ keine signifikanten Auswirkungen durch die Anhebung des Tempolimits erkannt. Die Auswertungen der Ergebnisse der beiden Messstationen an der Autobahn haben somit keinen Einfluss der Autos auf die Feinstaubkonzentration zutage gebracht. Es kam in diesen Bereichen lediglich – wie auch bei Stickoxiden NO2 – zu kaum messbaren Erhöhungen“, erklärte Hafenecker, der ergänzend anführte, dass „sich durch Tempo 140 sogar die Zahl der Unfälle mit Personenschaden in den Teststrecken verringert hätten“.

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