Sehen!wutscher übergibt Spendenscheck in der Höhe von € 2.500,- an “Licht für die Welt”

Sehen!wutscher übergibt Spendenscheck in der Höhe von € 2.500,- an “Licht für die Welt”

Zu Weihnachten sammelte das Familienunternehmen 5€ pro verkaufter Brille aus der Kollektion FR!TZ 1966 für das Projekt NIURE in Uganda.

Wien (OTS) – Das Projekt #meineBrilledeineBrille wurde 2018 ins Leben gerufen und es konnten bis heute insgesamt € 9.500,- an Licht für die Welt übergeben werden. Das Projekt soll auf die Tragweite und Auswirkungen nicht korrigierter Fehlsichtigkeiten aufmerksam machen. Die #meineBrilledeineBrille-Kampagne lief österreichweit in über 60 sehen!wutscher-Filialen.

Während Fehlsichtigkeiten in Industrieländern wie Österreich leicht korrigiert werden können, war der Zugang zu Brillen in Uganda bis vor zehn Jahren faktisch nicht existent. Unter der Schirmherrschaft des Gesundheitsministeriums von Uganda hat „Licht für die Welt“ das nationale Augenversorgungsprogramm NIURE (National Intervention on Uncorrected Refractive Error) geschaffen. Dadurch kann die Bevölkerung mit maßgeschneiderten, kostengünstigen Brillen versorgt und es konnte sukzessive ein landesweites System der augenoptischen Versorgung aufbaut werden.

“Uns ist es besonders wichtig, als erfolgreiches Familienunternehmen unsere gesellschaftliche und soziale Verantwortung wahrzunehmen. Daher wollen auch wir unseren Beitrag leisten um Menschen, die es wirklich brauchen, zu unterstützen. Unsere Berufung ist es, Menschen dabei zu helfen, besser zu sehen und daher unterstützen wir mit großer Freude jedes Jahr die Aktion „Licht für die Welt“ die es sich zur Aufgabe gemacht hat Menschen das SEHEN zu ERMÖGLICHEN!”, so Fritz Wutscher jun.

„Mit dieser Kooperation können wir noch viel mehr jungen Menschen mit Fehlsichtigkeit ein selbstbestimmtes Leben ermöglichen“, erklärt Sabine Prenn, Geschäftsführerin von Licht für die Welt, denn „ohne Brille können diese Kinder den Text an der Tafel nicht lesen. Das behindert sie bei der weiteren Ausbildung und auch später beim Finden einer Arbeit.“

Über FR!TZ 1966

Die Vision zur Kreation einer eigenen Marke begleitet den kreativen Kopf hinter FR!TZ 1966, Fritz Wutscher jun., schon seit vielen Jahren. Durch sein Feingefühl, Trends und Strömungen der Branche zu erkennen sowie seine Erfahrung hinsichtlich Qualität und Design prägt er die Kollektion von FR!TZ 1966 mit seiner ganz persönlichen Note.

Über sehen!wutscher

Österreichs größter traditioneller Fachoptiker, sehen!wutscher, betreibt mehr als 60 Filialen in ganz Österreich und beschäftigt mehr als 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unter der Leitung von Inhaber und Optikermeister Fritz Wutscher. Seit 1966 sorgt das Familienunternehmen für bestes Sehen und Aussehen – mittlerweile ist mit Fritz jun. und Alexandra Wutscher bereits die dritte Generation im Familienunternehmen tätig.

Über „Licht für die Welt“

„Licht für die Welt“ betreibt seit 2008 mit dem ugandischen Gesundheitsministerium das nationale Brillenversorgungsprogramm NIURE (National Intervention on Uncorrected Refractive Errors) in Uganda. Dabei werden die Brillen im Land produziert und angepasst. Zudem werden Fachkräfte, wie Optometristen und Augenkrankenpfleger in Augenglasbestimmung ausgebildet und fehlende Untersuchungsmöglichkeiten und Refraktionsinstrumente angeschafft. In den vergangenen zehn Jahren wurden in dem Projekt bisher 263.000 Schulkinder auf Sehschwächen untersucht und mehr als 17.200 Brillen an die Einwohner Ugandas angepasst. 74 AugenkrankenpflegerInnen wurden trainiert. Das erfolgreiche Schulaugenprogramm soll künftig auch auf Burkina Faso, Mosambik und Äthiopien ausgedehnt werden.

Grassmugg AG
Eva Grassmugg
+43 6643863901
e.grassmugg@grassmugg.ag
www.grassmugg.ag

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