Weltschlaftag am 20. März Für erholsamen Schlaf bis ins Alter: Pflanzliche Einschlafhilfe mit belegter Wirksamkeit

Weltschlaftag am 20. März Für erholsamen Schlaf bis ins Alter: Pflanzliche Einschlafhilfe mit belegter Wirksamkeit

Eschborn (ots) – Am 20. März ist Weltschlaftag. Dieser wurde vom Weltverband für Schlafmedizin ausgerufen, da Schlafstörungen mittlerweile zur Volkskrankheit geworden sind: So leidet etwa jeder 10. Erwachsene in Industrieländern anhaltend unter Schlaflosigkeit (Insomnie)[1] – von den über 65-jährigen ist es sogar die Hälfte [2]. Doch Schlafprobleme werden oftmals bagatellisiert. Prof. Dr. Göran Hajak, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum Bamberg betont: “Nicht nur, dass akute Folgen wie Erschöpfung, Konzentrationsschwäche und Gedächtnisprobleme die Betroffenen im Alltag beeinträchtigen – bei langfristigem Schlafmangel steigt auch das Risiko für z. B. Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Diabetes mellitus, Depressionen und schweres Übergewicht”. Daher ist es wichtig, frühzeitig zum Arzt zu gehen, um die Art der Schlafstörung genau abklären zu lassen und entsprechend zu behandeln. “Ältere Patienten sollten dabei unbedingt beachten, dass synthetische Schlaf- und Beruhigungsmittel, auch wenn sie rezeptfrei erhältlich sind, altersbedingt zu speziellen Problemen führen können”, so Dr. Stefan Noé, Apotheker, Karlsruhe. Pflanzliche Arzneimittel bieten hier aufgrund ihrer guten Verträglichkeit eine Behandlungsmöglichkeit – vorausgesetzt sie können ihre Wirksamkeit belegen, wie z. B. ALLUNA®.

Heute sind über 80 verschiedene Schlafstörungen bekannt, wobei die chronische, nervös bedingte Insomnie (Schlaflosigkeit) am häufigsten auftritt. Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von einer langfristigen Verhaltenstherapie über verschreibungspflichtige synthetische Medikamente wie z. B. Benzodiazepine und die sogenannten Z-Substanzen bis hin zu verschreibungsfreien Antihistaminika und pflanzlichen Arzneimitteln.

Schlechter Schlaf im Alter – eine besondere Herausforderung

“Viele ältere Menschen greifen regelmäßig zu Schlafmitteln. Doch dabei gilt es einiges zu beachten, da einige Wirkstoffe alterstypische Beschwerden verstärken oder im Alter vermehrt zu Nebenwirkungen führen können”, so Hajak. So weisen z. B. Benzodiazepine Wechselwirkungen mit vielen anderen Arzneimitteln auf. Da Senioren häufig mehrere Medikamente einnehmen, besteht in dieser Altersgruppe ein erhöhtes Risiko für das Auftreten von Wechselwirkungen. Zudem dürfen Benzodiazepine nur kurzzeitig eingenommen werden, da sie zur Abhängigkeit führen. Bei älteren Patienten können sie zudem das Sturzrisiko erhöhen. Letzteres gilt auch für bislang verschreibungsfreie Antihistaminika. Daher überlegt die deutsche Arzneimittelbehörde (Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, BfArM) derzeit, bestimmte Antihistaminika zur Behandlung von Schlafstörungen ab dem 65. Lebensjahr der Rezeptpflicht zu unterstellen [3]. “Das zeigt: Auch bei der Wahl eines verschreibungsfreien Schlafmittels sollten insbesondere ältere Patienten fachlichen Rat einholen und darauf achten, dass sie ein wirksames und zugleich gut verträgliches Medikament nehmen”, betont Noé.

Den Schlaf natürlich und wirksam unterstützen

Der Schlafprozess wird maßgeblich durch die körpereigenen “Müdemacher” Adenosin und Melatonin gesteuert [4]. Der Baldrian-Hopfen-Spezialextrakt Ze 91019 in ALLUNA® enthält durch das besondere Extraktionsverfahren bestimmte Baldrianbestandteile, sogenannte Schlaflignane. Diese fördern den Schlaf auf ähnliche Weise wie Adenosin [5]. Zudem unterstützen die Hopfenbestandteile das Einschlafen auf vergleichbare Weise wie das körpereigene Schlafhormon Melatonin [6]. Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass der Spezialextrakt die gleichen Rezeptoren aktiviert wie Adenosin und Melatonin und dadurch Schlafsignale im Gehirn vermittelt [7,8]. Die Baldrian- und Hopfenbestandteile ergänzen sich in ihrer schlaffördernden Wirkung – ohne zu Tagesmüdigkeit oder Abhängigkeit zu führen [9]. Wechselwirkungen sind nicht bekannt.

Einschlafhilfe bis ins hohe Alter

ALLUNA® ist für Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene mit nervös bedingten Einschlafstörungen bis ins hohe Alter geeignet – insbesondere auch zur Langzeitanwendung und generell für Patienten, die mehrere Medikamente einnehmen. Da das pflanzliche Arzneimittel schonend in die Schlafsteuerung eingreift, stellt sich die Wirkung Schritt für Schritt ein. Dabei treten erste spürbare Verbesserungen bereits in den ersten Tagen nach Behandlungsbeginn auf. Die volle Wirksamkeit stellt sich nach etwa ein bis zwei Wochen ein. Mehr Informationen unter www.alluna-schlaf.de. (http://www.alluna-schlaf.de.)

Pflichtangaben ALLUNA® Anwendungsgebiete: Unruhezustände und nervös bedingte Einschlafstörungen. Enthält Sojabohnenmehl. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Die Literaturquellen 1-9 können Sie anfordern bei juergens@cgc-pr.com

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