POL-LG: ++ “Handschellen klicken!” ++ Festnahme nach #Öffentlichkeitsfahndung ++ mehr als ein Dutzend Hinweise auf 25 Jahre alten Lüneburg ++ Serie von Überfällen auf Tankstellen ++

POL-LG: ++ “Handschellen klicken!” ++ Festnahme nach #Öffentlichkeitsfahndung ++ mehr als ein Dutzend Hinweise auf 25 Jahre alten Lüneburg ++ Serie von Überfällen auf Tankstellen ++

Lüneburg (ots) – ++ “Handschellen klicken!” ++ Festnahme nach #Öffentlichkeitsfahndung ++ mehr als ein Dutzend Hinweise auf 25 Jahre alten Lüneburg ++ Serie von Überfällen auf Tankstellen ++

Lüneburg

… das ging gaaaaaanz schnell: Nach der Veröffentlichung des Bildes des Tankstellenräubers gingen gleich in den Nachmittagsstunden des 10.03. eine Vielzahl von Hinweisen u.a. auf einen 25 Jahre alten Lüneburger ein. Ermittler suchten in der Folge das Wohnumfeld des Mannes auf und konnten diesen vorläufig festnehmen. Bei dem mutmaßlichen Täter der drei Überfälle handelt es sich um einen 25 Jahre alten Lüneburger. Dieser schweigt aktuell zu den Vorwürfen. Er wird nach Stand heute am morgigen Tag dem Haftrichter beim Amtsgericht Lüneburg vorgeführt. Die weiteren Ermittlungen und Auswertung von möglichen Spuren dauern an.

In diesem Zusammenhang bedanken sich die Ermittler nochmals für die Mithilfe von zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern. #googjob

Hintergrund:

Nach einer Serie von insgesamt drei “Raubüberfällen” auf Tankstellen im Lüneburger Stadtgebiet in den letzten Wochen hatte die Polizei mit einem Bild nach dem Täter gefahndet. Bereits in den Abendstunden des 20. und 23.02.20 hatte der Unbekannte mit einem Messer bewaffnet zwei Tankstellen Vor dem Bardowicker Tore und in der Dahlenburger Landstraße heimgesucht und die Herausgabe von Bargeld erzwungen. Am letzten Wochenende in den späten Abendstunden des 07.03.20 betrat der vermummte Täter abermals die Tankstelle die der Dahlenburger Landstraße, bedrohte eine Angestellte und ließ sich Bargeld geben. Es entstand ein Gesamtschaden von mehreren hundert Euro (siehe dazu auch die jeweiligen Pressemitteilungen v. 21. Und 24.02.20 sowie vom 08.03.20). Die Ermittler des Zentralen Kriminaldienstes gehen aktuell in allen drei Fällen vom gleichen Täter aus.

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