Barbara Stöckl im Gespräch mit Claus Lamm, Johannes Huber, Eser Akbaba und Theresa Steininger

Barbara Stöckl im Gespräch mit Claus Lamm, Johannes Huber, Eser Akbaba und Theresa Steininger

In „Stöckl.“ am 26. März um 23.05 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Wie funktioniert Leben in Zeiten der Corona-Krise? Was tut uns gut? Was können wir daraus mitnehmen? In der aktuellen Ausgabe des ORF-Nighttalks „Stöckl.“ – die Sendung wurde aufgrund der derzeitigen Ausnahmesituation unter Einhaltung der nötigen Sorg- und Achtsamkeit bereits vergangene Woche aufgezeichnet – spricht Barbara Stöckl am Donnerstag, dem 26. März 2020, um 23.05 Uhr in ORF 2 mit ihren Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern aus ganz unterschiedlichen Lebensbereichen über die aktuellen Herausforderungen:

Claus Lamm ist Professor für Biologische Psychologie an der Universität Wien und erforscht die Grundlagen von menschlichem Sozialverhalten, wie Altruismus, Empathie und Mitgefühl. Im ORF-Nighttalk „Stöckl.“ erklärt der Psychologe und Neurowissenschafter, wie sich Menschen in Krisensituationen verhalten und welche Strategien angewendet werden können, um damit besser umgehen zu können.

Der Mediziner und Theologe Johannes Huber ist im Gespräch mit Barbara Stöckl überzeugt davon, dass Verzicht bzw. Reduktion das Gebot der Stunde ist. In seinem aktuellen Buch „Die Anti-Aging Revolution“, das er gemeinsam mit dem siebenfachen Fitnessweltmeister Bernd Österle geschrieben hat, geht der Hormonspezialist der Frage nach, was man tun kann, um gesünder zu leben und jünger zu bleiben.

ORF-Wettermoderatorin Eser Akbaba hat kürzlich ihr erstes Buch herausgebracht. In „Sie şprechen ja Deutsch“ zeigt sie sich von ihrer ganz persönlichen Seite und gibt Einblick in ihr Leben als Tochter türkischer Gastarbeiter. Außerdem erzählt die ausgebildete Deutschlehrerin, die an einer Mittelschule unterrichtet, wie ihre Schülerinnen und Schüler mit den aktuellen Veränderungen umgehen. „Was braucht es für ein gutes Leben?“ – diese Frage stellt sich Unternehmerin Theresa Steininger schon seit vielen Jahren. Ende 2018 ging für die Geschäftsführerin, die kleine autarke Häuser namens „Wohnwagon“ entwickelt, ein Traum in Erfüllung: Sie gründete gemeinsam mit ihrem Team im niederösterreichischen Gutenstein ein autarkes Dorf. Wie funktioniert das in der derzeitigen Ausnahmesituation und was lässt sich daraus lernen?

http://presse.ORF.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender