FPÖ bekräftigt in 1.-Mai-Veranstaltung ihre Allianz mit den Bürgern gegen den „Corona-Wahnsinn“

FPÖ bekräftigt in 1.-Mai-Veranstaltung ihre Allianz mit den Bürgern gegen den „Corona-Wahnsinn“

Übertragung aus Druckerei in Himberg mit Reden von Norbert Hofer und Herbert Kickl

Wien (OTS) – Die Corona-Krise hat unser Leben verändert. Und darauf reagiert die FPÖ am 1. Mai. Statt der traditionellen Feier am Urfahraner Jahrmarkt beging man den „Tag der Arbeit“ dort, wo Menschen arbeiten – oder besser arbeiten sollten. Denn auch in der Druckerei Odysseus in Himberg bei Wien, wo das Veranstaltungsvideo gedreht wurde, stehen wegen Corona die Maschinen still. Die brutalen Veränderungen in Österreich durch die schwarz-grünen Corona-Maßnahmen bestimmten die Ansprachen von Klubobmann Herbert Kickl und FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer.

Link zur Übertragung: [https://youtu.be/BagIDL3w5z0] (https://youtu.be/BagIDL3w5z0)

Kickl skizzierte die von der Bundesregierung herbeigeführte „neue Normalität“ mit über einer Million Menschen in Kurzarbeit, über 600.000 Arbeitslosen und unzähligen Unternehmen, die in die Pleite geschlittert sind oder kurz davor stehen: „Alles das verursacht Leid, Verunsicherung, Angst und Frustration.“ Der Klubobmann kritisierte Bundeskanzler Sebastian Kurz scharf, der in seiner Rede zum 75-jährigen Jubiläum der Gründung der Republik die jetzige Situation mit der damaligen verglichen habe, um eine Rechtfertigung für seine Corona-Maßnahmen zurechtzuzimmern: „Ich halte das für unangebracht und, ehrlich gesagt, für geschmacklos. Damals lag Österreich in Trümmern, damals gab es tatsächlich unzählige Tote zu beklagen.“

„Österreich-Gutschein“ als Initialzündung

Denn auf der Basis der bisher gewonnen Erkenntnisse über das Virus könne eine sichere und schnelle Rückkehr zur normalen Normalität vollzogen werden, betonte Kickl. Als „Initialzündung“ dafür brauche es den von Freiheitlichen vorgeschlagenen „Österreich-Gutschein“ über 1.000 Euro für jede Österreicherin und jeden Österreicher. Es liege an den mündigen Bürgern, an die sich die Freiheitlichen mit ihrer Petition [„Jetzt reicht’s! Allianz gegen den Corona-Wahnsinn“]
(https://www.coronawahnsinn.at/jetzt-reichts/) wenden, eine „Wende
der Zuversicht“ herbeizuführen, so Kickl – durch das Aufzeigen von Alternativen, durch Widerspruch und durch Widerstand: „Das ist Demokratie!“

Norbert Hofer ging in seiner Rede auf die Sorgen der Österreicher ein: „Am 1. Mai 2020 blicken die meisten von uns mit einem traurigen Blick zurück, in die Zeit in der sie noch Arbeit hatten und arbeiten konnten.“ Daher sei den meisten heute am „Tag der Arbeit“ nicht wirklich zum Feiern zumute, sagte Hofer. Denn die Corona-Maßnahmen hätten auch schwere Eingriffe in das Privatleben gebracht, Menschen ihre sterbenden Angehörigen nicht mehre besuchen dürfen. Das sei „eine Form der Entmenschlichung“, bemerkte Hofer.

Der FPÖ-Bundesparteiobmann bedankte sich bei allen Österreicherinnen und Österreichern, die in Bereichen arbeiten, die durch das Corona-Virus besonders gefordert waren: im Gesundheits- und Pflegebereich, bei den Blaulicht-Organisationen, den Mitarbeitern im Lebensmittelhandel, im Transport- und Energiewesen und vielen anderen.

Schulterschluss mit den Österreichern

„Die Koalition hat Angst gesät, um keine Rechtfertigung für ihre Maßnahmen ablegen zu müssen und dies zur ,neuen Normalität’ erklärt“, kritisierte Hofer. Das werde sich die FPÖ nicht gefallen lassen und daher den Schulterschluss mit der Bevölkerung suchen, um sich „unser aller Österreich“ zurückzuholen: „Wir suchen die Allianz mit den Bürgern gegen diesen Corona-Wahnsinn der Regierung. Zusammen können wir ihn stoppen und uns die alte, die normale Normalität zurückholen. Nur dann können wir sicher sein, dass der 1. Mai im nächsten Jahr wieder ein echter Feiertag wird!“

Dass die FPÖ mit ihrer „Jetzt reichts!“-Petition den Nerv der Bürger getroffen hat, bestätigte FPÖ-Generalsekretär Michael Schnedlitz: „Das Feedback ist enorm. Nach den ersten 48 Stunden haben wird bereits 32.000 Unterstützungsunterschriften erhalten!“ – Und darüber hinaus zeigten die Österreicher sich in unzähligen Telefonaten und E-Mails froh und dankbar, dass die Freiheitlichen die Speerspitze gegen den „Corona-Wahnsinn“ gebildet hätten, berichtete Schnedlitz. Denn auch sie wollen „ihr Österreich“ wieder zurückhaben.

Und das war es auch das Stichwort für das Finale der Veranstaltung, in dem Werner Otti die Hymne der Freiheitlichen „Immer wieder Österreich“ anstimmte und die diesjährige Feier zum „Tag der Arbeit“ ausklingen ließ.

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