FW-RD: Schwerer Verkehrsunfall auf der B77 Höhe Spannan mit 4 Verletzten

FW-RD: Schwerer Verkehrsunfall auf der B77 Höhe Spannan mit 4 Verletzten

Rendsburg (ots) – B77/Spannan – Amt Jevenstedt (Kreis Rendsburg-Eckernförde), 02.05.2020 , 13:59 Uhr Technische Hilfeleistung mit mehreren Verletzten (TH R0) Heute (02.05.2020) kam es auf der B77 Höhe Spannan zu einer Kollision zwischen zwei Autos, wobei 4 Personen, leicht bis schwerstverletzt wurden.

Heute kam es, auf der B77 Höhe Spannan, gegen 14:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall bei dem 4 Personen verletzt wurden. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei geschah der Unfall bei einem Überholmanöver. Ein Mercedes überschlug sich und blieb am Fahrbahnrand auf dem Dach liegen, der Renault kam in einer Einfahrt zum Stehen. Alle Personen waren beim Eintreffen der Feuerwehr bereits aus ihren Fahrzeugen raus, sodass die Feuerwehr Jevenstedt noch den Brandschutz an der Einsatzstelle sicherstellte. Die mitalarmierte Feuerwehr Rendsburg, welche für die Technische Rettung zuständig gewesen wäre, musste nicht tätig werden, da doch keine Person eingeklemmt war wie anfangs vermutet. Der Fahrer des Renault ist schwerstverletzt (Kategorie Rot) und unter Notärztlicher Begleitung ins Krankenhaus nach Rendsburg befördert worden. Der Beifahrer des Mercedes ist schwerverletzt (Kategorie Gelb) ins Krankenhaus nach Neumünster gekommen. Die Fahrerin und die Beifahrerin sind jeweils leicht verletzt (Kategorie Grün) in die Krankenhäuser nach Neumünster und Itzehoe befördert. Ein Unfallsachverständiger ist derzeit noch vor Ort zur genauen Unfallaufnahme/-klärung. Für die Rettungs-und Aufräumarbeiten sowie die Unfallaufnahme ist die B77 voll gesperrt. Anschließend bis zum Abtransport der Unfallfahrzeuge soll der Verkehr halbseitig vorgeführt werden. Die Freigabe der Straße entnehmen sie bitte der Meldung der Polizei. Neben den Freiwilligen Feuerwehren Jevenstedt und Rendsburg, waren fünf Rettungswagen (aus Rendsburg, Jevenstedt, Nortorf und 2x Hohenwestedt), ein Notarzt (Bodengebunden aus Rendsburg), der Organisatorischer Leiter Rettungsdienst und der Leitende Notarzt sowie drei Streifenwagen der Polizei im Einsatz.

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