Nepp: SPÖ-Bankenskandal ist ein Anschlag auf den Wiener Steuerzahler!

Nepp: SPÖ-Bankenskandal ist ein Anschlag auf den Wiener Steuerzahler!

FPÖ schaltet Stadtrechnungshof ein

Wien (OTS) – Die SPÖ-nahe städtische Wohnbaugesellschaft Gesiba bunkerte rund 17,5 Millionen Euro ausgerechnet in der Mattersburger Commerzialbank. Auch die SPÖ-nahe Sozialbau-Gruppe legte Millionenbeträge bei der Skandal-Bank an.

„Es wird zu untersuchen sein, warum SPÖ-nahe Unternehmen Gelder ausgerechnet bei dieser Mini-Bank im Burgenland angelegt haben. Diese Gelder fehlen jetzt für den sozialen Wohnbau“ kritisiert der Wiener FPÖ-Chef, Vizebürgermeister Dominik Nepp.

„Die genossenschaftliche Revision ist durch SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál unmittelbar mit einer Sonderprüfung der Veranlagungen zu beauftragen“, erneuert Nepp eine freiheitliche Forderung.

Nepp erinnert daran, dass es sich nach Bawag und Bank Austria, nicht um den ersten SPÖ-nahen Bankenskandal handelt.

Für besonders „auffällig und aufklärungswürdig” hält Nepp die Tatsache, dass die Gesiba ausgerechnet am Tag des Crashes 5 Millionen Euro rücküberweisen ließ.

„Es kann unter diesen Umständen nicht ausgeschlossen werden, dass das SPÖ-nahe Management vorzeitig über den Crash informiert war“, verweist Nepp auf die geltende Unschuldsvermutung für alle Beteiligten.

„SPÖ-Wohnbaustadträtin Kathrin Gaál und die Magistratsabteilung 50 haben als zuständige Aufsichtsbehörde neuerlich versagt. Personelle Konsequenzen auch auf Beamtenebene sind überfällig. Wir werden den Stadtrechnungshof einschalten und auch die Rolle von SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig in dieser Causa genau beleuchten“, kündigt Nepp abschließend an. (schluss)

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