VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2021: PLANET LOVE. Klimafürsorge im Digitalen Zeitalter

VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2021: PLANET LOVE. Klimafürsorge im Digitalen Zeitalter

Vierte Ausgabe der Mehrspartenbiennale startet Ende Mai 2021

Wien (OTS) – Wir sollten unseren Planeten lieben. Er ist der einzige, der ideale klimatische Bedingungen für menschliches Leben bietet. Es gibt noch keinen Planeten B. Wenn wir die Erde lieben, müssen wir uns mit Leidenschaft und Hingabe um sie kümmern. Unter dem provokanten Motto „PLANET LOVE. Klimafürsorge im Digitalen Zeitalter“ regt die VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2021 (28. Mai – 3. Oktober 2021; Eröffnung: Donnerstag, 27. Mai 2021, 18:00 Uhr) zum Innehalten und Umdenken an und fordert von allen gesellschaftspolitischen Kräften und jeder/jedem Einzelnen entschlossenes Handeln zur nachhaltigen Bewältigung der Mega-Herausforderung unserer Zeit: Climate Care.

Die Veranstalter der VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2021 – MAK, Universität für angewandte Kunst Wien, Kunsthalle Wien, Architekturzentrum Wien und Wirtschaftsagentur Wien sowie das KUNST HAUS WIEN als neuer Partner und das AIT Austrian Institute of Technology als außeruniversitärer Forschungspartner – versammeln in Ausstellungen und Diskurs-Projekten visionäre Entwürfe und herausragende Ideen von KünstlerInnen, DesignerInnen und ArchitektInnen, die einen radikalen Wandel unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften im Sinne von PLANET LOVE und nachhaltiger Klimafürsorge unwiderstehlich machen.

„PLANET LOVE meint eine grundlegend neue Beziehung der Menschen zur Erde. Wir müssen an einer Beziehung arbeiten, die nicht darauf abzielt, die Ausbeutung der Ressourcen der Erde zu maximieren, sondern die ihrer biologischen Schönheit und Vielfalt mit Bescheidenheit, Respekt, Wertschätzung und vor allem schonender Nutzung begegnet“, so Christoph Thun-Hohenstein, Generaldirektor des MAK und Initiator und Leiter der VIENNA BIENNALE.

Die VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2021 will unsere Vorstellungskraft beflügeln, die Vision von ökologisch-sozial nachhaltigen Gesellschaften und Ökonomien vorantreiben und innovative Ideen und Lösungsansätze anbieten: zur Milderung der Klimakrise, zur Sanierung und Bewahrung von Ökosystemen, zum Erhalt der Artenvielfalt und zum Einsatz digitaler Technologien zugunsten von Klima und Umwelt.

AUSSTELLUNGEN und PROJEKTE der VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2021:

CLIMATE CARE. Stellen wir uns vor, unser Planet hat Zukunft
Eine Ausstellung des MAK
KuratorInnen: Anab Jain, Designerin und Professorin, Leiterin des Programms Design Investigations, Universität für angewandte Kunst Wien; Hubert Klumpner, Architekt und Professor für Architektur und Städtebau, ETH Zürich; Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK-Sammlung Design; Christoph Thun-Hohenstein, Generaldirektor, MAK, und Leiter der VIENNA BIENNALE MAK-Ausstellungshalle EG

„CLIMATE CARE. Stellen wir uns vor, unser Planet hat Zukunft“ ist der umfassende, spartenübergreifende Hauptbeitrag des MAK zur VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2021. Ausgehend von der Vorstellung, dass PLANET LOVE keine Einbahnstraße ist, sondern unsere Liebe von der Erde in vielfältiger Weise erwidert wird, hat die Ausstellung zum Ziel, anhand vielfältiger Beiträge aus Design, Kunst, Architektur, Urbanismus, Technologie und sozialen wie kulturellen Initiativen zukunftsweisende Ansätze für einen radikalen zivilisatorischen Wandel, eine Große Transformation von Gesellschaft, Wirtschaft und Politik aufzuzeigen.
Climate Care (Klimafürsorge) kann nicht auf Anstrengungen zur Dekarbonisierung und zur Erreichung von Klimaneutralität reduziert werden, die Gesellschaft braucht vielmehr eine ganzheitliche Vision, die ökologisches Handeln in den Mittelpunkt stellt und mit Nachdruck auch soziale Aspekte einbezieht – eine Vision, die generationenübergreifend gedacht und der Klimagerechtigkeit („Climate Justice“) verpflichtet ist. Auf dieser Grundlage reflektiert die interdisziplinäre Ausstellung Potenziale von Klimaschutz, Anpassung, Geo-Engineering, Regeneration und Kreislaufdenken in unterschiedlichen Kontexten und zeichnet ein positives Bild der Ermächtigung durch das Zusammenwirken aller Lebewesen für die Zukunft unseres Planeten Erde.
Die Gestaltung unserer Umwelt und unseres Klimas, mit besonderem Augenmerk auf Lebens- und Wirkungsbereiche wie Wohnen, (Er-)Nähren, Bewegung, Zusammenarbeit, Erzeugen, Gesundheit und Kultur, wird dabei als wesentlicher Beitrag zu einer neuen „Klimagesellschaft“ verstanden, die gerade durch das Potenzial von Designstrategien, künstlerischer Arbeit, Urbanismus und neuen technologischen Möglichkeiten wesentliche Ideen und Impulse für individuelle und kollektive Handlungsmacht erhalten kann.
Aus einer globalen Perspektive gedachte neue Ansätze reflektieren dabei immer auch zurück auf Wien. Als eine der lebenswertesten Städte der Welt wird Wien kritisch auf ungenutzte Potenziale hin untersucht. In dieser Hinsicht hinterfragt die Ausstellung die Stadt als Repräsentation unserer Welt. Ziel ist es, Wien neu zu denken, Prozesse freizulegen und modellhafte Wege für eine klimafürsorgende Gemeinschaft zu erarbeiten.
Angesichts der Risiken durch die ökologische Gesamtkrise schlägt die Ausstellung einen radikalen Richtungswechsel vor, ausgehend von einer Vielfalt von „Mikro-Revolutionen“, die sich zu einer großen visionären Erzählung verdichten – der Erzählung einer Weltgemeinschaft sämtlicher Spezies der Erde, natürlichen Ursprungs oder künstlich generiert – und die Voraussetzungen für hoffnungsvolle Wege gemeinsamer nachhaltiger Zukunft schaffen.

ECOLOGIES AND POLITICS OF THE LIQUID, SOLID, AND GLOWING (Arbeitstitel)
Eine Ausstellung der Universität für angewandte Kunst Wien KuratorInnen: Ibrahim Mahama, Künstler; Baerbel Mueller, Architektin; Elisabeth Falkensteiner, Kuratorin
AIL – Angewandte Innovation Laboratory, 1010 Wien, Georg-Coch-Platz 2 (ehemalige Postsparkasse)
Die Ausstellung „ECOLOGIES AND POLITICS OF THE LIQUID, SOLID, AND GLOWING“ (Arbeitstitel) will Climate Care nicht nur in technologischen und designorientierten Dimensionen denken, sondern auch ökologische Zusammenhänge und ihre politischen Implikationen, insbesondere im Hinblick auf (neo-)koloniale und kapitalistische Strukturen im globalen Süden in den Blick nehmen. Mit Videoarbeiten, Installationen und einem Rahmenprogramm konzentriert sich die Schau auf verschränkte Prozesse zwischen Umwelt, Kapital und Ausbeutung und wird nicht-westliche Konzepte der Klimavorsorge präsentieren. Darüber hinaus wird die Angewandte installative Arbeiten von AbsolventInnen im öffentlichen Raum zeigen.

INES DOUJAK. Landschaftsmalerei
Eine Ausstellung des KUNST HAUS WIEN
Kuratorin: Verena Kaspar-Eisert
KUNST HAUS und Innenhof, Untere Weißgerberstraße 13, 1030 Wien
28. Mai — 22. August 2021
Für ihr Ausstellungsprojekt „Landschaftsmalerei“ arbeitet die Künstlerin Ines Doujak mit gesammelter und archivierter Natur aus den Regionen Wien und Niederösterreich: getrockneten Pflanzen, Pilzen, Samen, zermahlenen Blüten, Blättern, Beeren, Holz, Asche, Lehm, Steinen und Sand. Ihre Installation entwickelt sie prozessorientiert im Rückgriff auf ihr Natur-Archiv, das sie als künstlerisches Material – einer Farbpalette gleich – einsetzt. In der zentralen Arbeit „landraub“ greift Doujak ein hochaktuelles politisches Thema auf. Auf im öffentlichen Raum an Bäumen installierten Tafeln mit historischen Darstellungen von Apfelsorten sind Originalzitate sogenannter „Land-Grabbers“ zu lesen, also Anmerkungen über den Landraub der letzten 400 Jahre. Diese verdeutlichen, dass die skrupellose Enteignung und Vertreibung der Landbevölkerung durch Konzerne, Staaten oder InvestorInnen ein weltweites, hochaktuelles Phänomen ist. Eine weitere Dimension des Landraubs, auf die die Arbeit verweist, ist die Zerstörung der Artenvielfalt durch Monokulturen.
Basierend auf Friedensreich Hundertwassers zukunftsweisenden Ideen ist das KUNST HAUS WIEN seit 2014 ein Ausstellungshaus für KünstlerInnen, die sich kritisch und visionär mit Ökologie und Umwelt auseinandersetzen. 2018 wurde das KUNST HAUS WIEN als erstes Museum mit dem Österreichischen Umweltzeichen ausgezeichnet.

EAT LOVE. Essensräume von morgen
Ein gemeinsames Projekt der Wirtschaftsagentur Wien und des MAK Kurator: Hubert Klumpner
Kuratorisches Team: Elisabeth Noever-Ginthör, Alice Jacubasch MAK-Ausstellungshalle EG und andere Orte in Wien
Mit Lebensmitteln und Essensräumen der Zukunft befasst sich das Biennale-Projekt „EAT LOVE. Essensräume von morgen“. Ausgehend vom übergreifenden Biennale-Thema PLANET LOVE erörtert das Projekt Kreativ- und Innovationspotenziale für die Zukunft der Ernährung und der Esskultur, die Transformation unserer Nahrungsmittel und Ernährungsformen, neue Produktionsweisen und jene Orte, wo wir konsumieren. Im Zentrum stehen neue Blickpunkte auf das Miteinander in der Stadt und die Fragestellung nach den Potenzialen von Lokalem in einem Umfeld, das nach wie vor von globalen Marktrealitäten bestimmt ist. Das Projekt fokussiert auf Orte der kollektiven Erfahrung und das integrative Potenzial von Lebensmittelkultur in der Stadt.
„EAT LOVE. Essensräume von morgen“ bildet einen eigenen Abschnitt der MAK-Ausstellung „CLIMATE CARE. Stellen wir uns vor, unser Planet hat Zukunft“ und wird darüber hinaus an ausgewählten Orten in Wien präsentiert. Ein gleichnamiges Symposium wird als Teil des Projekts während der Biennale stattfinden.

A new commission by SUPERFLUX
Eine Ausstellung des MAK
Kuratorin: Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK-Sammlung Design
MAK-Ausstellungshalle EG (Zentrale Halle)
Mit einer immersiven Installation, die vom MAK exklusiv für die VIENNA BIENNALE 2021 in Auftrag gegeben wurde, versetzt Superflux die BesucherInnen in die Vision einer post-anthropozentrischen Zukunft, die nicht mehr vom Menschen allein bestimmt wird. Das 2009 von Anab Jain und Jon Ardern gegründete anglo-indische Design- und Kunststudio Superflux erschafft Welten, Geschichten und Werkzeuge, die uns provozieren und inspirieren, uns mit der Prekarität einer sich rasch verändernden Welt auseinanderzusetzen. Ein Spaziergang durch verbrannte, schwarze Baumstämme erzählt von der Hybris einer anderen Zeit, während die skelettierten Überreste der Bäume der sie umgebenden Erde nun in Würde ihre Fruchtbarkeit zurückgeben. Der grünliche Schimmer neuen Lebens ist sichtbares Zeichen des Wiederauflebens der Natur. Temperamentvolle Farne treiben über vergrabenen Plastikflächen aus und wilde Gräser tanzen inmitten heranwachsender Bäume. Halten Sie inne, atmen Sie durch, vergessen Sie die gewohnte Zeiteinteilung, die Machtbestrebungen und Grenzen der Nationen. Kommen Sie näher, beugen Sie sich über die glitzernde Wasseroberfläche und vertiefen Sie sich in ein Spiegelbild, in dem Welten aufeinanderprallen: Werden Sie menschlich, in einer mehr-als-menschlichen Welt.

Das Projekt wird im Rahmen des Forschungs- und Innovationsprogramms Horizon 2020 der Europäischen Union (Grant Agreement Nr. 870759) finanziert.

FOSTER. The Soil and Water Residency
Eine Ausstellung des MAK
Konzept: Angelika Loderer und Marlies Wirth
Kuratorin: Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK-Sammlung Design
MAK DESIGN LAB (Zentraler Raum)
Die Ausstellung FOSTER (engl. für „Pflege oder Fürsorge leisten, ohne blutsverwandt oder rechtlich dazu verpflichtet zu sein“) präsentiert neu entwickelte Arbeiten jener KünstlerInnen, die 2020 an „Foster – The Soil and Water Residency“ teilgenommen haben. Das Projekt wurde von der Künstlerin Angelika Loderer während der Corona-Krise in einem Selbsterntegarten in Wien initiiert.
„Der Garten ist die kleinste Parzelle der Welt und darauf ist er die Totalität der Welt“, schreibt Michel Foucault in „Andere Räume“ (1967) über das, was er „Heterotopien“ nennt. Der Garten ist dabei Symbol einer „realen Utopie“, ein fragiles Ökosystem, das jederzeit kippen kann, dessen paradiesischer Zustand hart erkämpft und stetig umsorgt werden muss.
Teilnehmende KünstlerInnen: Dejan Dukic, Luna Ghisetti, Sophie Hirsch, Minna Liebhart, Angelika Loderer, Irina Lotarevich, Roman Pfeffer, Lucia Elena Průša, Aline Sofie Rainer, Hans Schabus, Myles Starr, Edin Zenun

CLIMATE PANDEMICS
Eine Ausstellung des MAK
Kuratorin: Marlies Wirth, Kuratorin Digitale Kultur, Kustodin MAK-Sammlung Design
MAK CREATIVE CLIMATE CARE GALLERY
Aus der Perspektive der Literatur („Climate Fiction“) setzen sich bildende KünstlerInnen in „CLIMATE PANDEMICS“ mit den möglichen Folgen von Klimakrise und Pandemie auseinander. Die Auswirkungen von Epidemien und Klimakatastrophen sind das Motiv vieler postapokalyptischer Erzählungen und Romane von SchriftstellerInnen wie beispielsweise Margaret Atwood oder James Graham Ballard. Wie wird sich die Gesellschaft der Menschen an die neuen Gegebenheiten anpassen? Welche neuen, genetisch modifizierten Spezies werden daraus entstehen? Und wie können wir versuchen, „postapokalyptisch“ zu leben, ohne erst die Apokalypse durchleben zu müssen? sind einige der Themen, denen sich die in der Ausstellung gezeigten künstlerischen Arbeiten nähern.

GETTING WET
Diskursive Veranstaltungsreihe der Kunsthalle Wien
Kunsthalle Wien, Museumsplatz 1, 1070 Wien
Die Beziehung zwischen Technologie und Natur basiert weitgehend auf einer Logik der Extraktion, die durch koloniale Rechtsmechanismen und den Spätkapitalismus ermöglicht wird. Eine Reihe diskursiver Veranstaltungen, die von der Kunsthalle Wien organisiert werden, zielt darauf ab, den Begriff der Technologie neu zu denken und von der bloßen Erfassung der Natur zu einer tiefen Hinwendung zu ihr überzugehen.
Ausgangspunkt des Programms ist Wasser als Element, aber auch als Idee, die unsere Denkkategorien erodieren lässt und planetarische Beziehungen rekonfiguriert. Nicht-menschliche Technologien und Wasser als Wissen sollen genauer betrachtet werden, so wie auch die Bewegung des Meeres und der Wellen, Ebbe und Flut, Erde und Himmel, die Gärung von Meeresalgen, Verdunstung, Einwanderung, Blut und Schweiß …
Es gilt, jene Ethik zu hinterfragen, die unsere Gegenwart bestimmt.

INTERNATIONALES SYMPOSIUM
Eine Konferenz im Az W – Architekturzentrum Wien
Museumsplatz 1, 1070 Wien
Eine neue Haltung zum Planeten und all seinen BewohnerInnen, wie sie die VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2021 unter dem Titel PLANET LOVE thematisiert, braucht die Zusammenarbeit verschiedenster Wissenssparten. Bei einem Symposium im Architekturzentrum Wien sollen AkteurInnen aus Architektur, Kunst, Design, Ökologie und Ökonomie vielgestaltige Ansätze von Climate Care diskutieren. Programmiert werden soll die Konferenz von allen Partnerinstitutionen der VIENNA BIENNALE gemeinsam. Das Architekturzentrum Wien wird besonders an seine mehrjährigen Arbeiten zu einem neuen Care-Urbanismus anknüpfen.

Bildmaterial steht im Pressebereich der Website viennabiennale.org oder unter MAK.at/presse zum Download bereit.

Die “VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2021: PLANET LOVE. Klimafürsorge im Digitalen Zeitalter“ wird organisiert von

MAK – Museum für angewandte Kunst

Universität für angewandte Kunst Wien – Angewandte Innovation Laboratory

Kunsthalle Wien

KUNST HAUS WIEN

Az W – Architekturzentrum Wien

Wirtschaftsagentur Wien

Forschungspartner:
AIT Austrian Institute of Technology

Die SPONSOREN und FÖRDERER der VIENNA BIENNALE FOR CHANGE 2021 werden im Frühjahr 2021 bekannt gegeben.

VIENNA BIENNALE gesamt und Ausstellungen im MAK
MAK-Presse und Öffentlichkeitsarbeit
Judith Anna Schwarz-Jungmann (Leitung)
Cäcilia Barani, Sandra Hell-Ghignone
MAK, Stubenring 5, 1010 Wien
T +43 1 711 36-233, -212, -229
presse@MAK.at, www.MAK.at
press@viennabiennale.org, www.viennabiennale.org

ECOLOGIES AND POLITICS OF THE LIQUID, SOLID, AND GLOWING
(Arbeitstitel)
Pressebüro Universität für angewandte Kunst Wien
Andrea Danmayr
Oskar-Kokoschka-Platz 2, 1010 Wien
T +43 1 711 33-2004
andrea.danmayr@uni-ak.ac.at

EAT LOVE. Essensräume von morgen
Pressekontakt Wirtschaftsagentur Wien
Ursula Kainz, Leitung Kommunikation & Marketing
Mariahilfer Straße 20, 1070 Wien
T +43 1 25200252
M +43 699 140 86583
kainz@wirtschaftsagentur.at

INES DOUJAK. Landschaftsmalerei
Pressekontakt KUNST HAUS WIEN
Martina Kuso, Leiterin Kommunikation
T +43-1-712 04 91-43
martina.kuso@kunsthauswien.com

Diskursive Veranstaltungsreihe der Kunsthalle Wien
Pressekontakt Kunsthalle Wien
Katharina Schniebs
Museumsplatz 1, 1070 Wien
T +43 1 521 89-1221
presse@kunsthallewien.at

Internationales Symposium
Pressekontakt Architekturzentrum Wien
Ines Purtauf, Katharina Kober
Museumsplatz 1, 1070 Wien
T +43 1 522 31 15-25, -23
presse@azw.at

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