„Bürgeranwalt“: Kritik an komplizierten Covid-Unterstützungen – warum braucht man Steuerberater/innen für den Antrag?
„Bürgeranwalt“: Kritik an komplizierten Covid-Unterstützungen – warum braucht man Steuerberater/innen für den Antrag?
Am 31. Oktober um 18.00 Uhr in ORF 2
Wien (OTS) – Peter Resetarits präsentiert in der Sendung „Bürgeranwalt“ am Samstag, dem 31. Oktober 2020, um 18.00 Uhr in ORF 2 folgende Beiträge:
Kritik an komplizierten Covid-Unterstützungen – warum braucht man Steuerberater/innen für den Antrag?
Dem „Ein-Personen-Unternehmer“ W. ist ein Fixkosten-Zuschuss genehmigt und auch zur Hälfte ausbezahlt worden. Unbürokratisch und rasch, sagt er. Für den Antrag auf Auszahlung der zweiten Tranche muss er jetzt aber einen Steuerberater beauftragen. Der würde aber in etwa jene Summe kosten, die ihm der Staat als Unterstützung auszahlen würde. Volksanwalt Werner Amon fordert einfachere Lösungen.
Härtefallfonds – Warum gehen manche 24-Stunden-Betreuerinnen leer aus?
Die Abhängigkeit des heimischen Pflegesystems von 24-Stunden-Betreuerinnen und -Betreuern aus dem Ausland ist in der Corona-Krise einmal mehr deutlich geworden. Trotz hoher Verdienstrückgänge wegen geschlossener Grenzen bekommen viele von ihnen aber nichts aus dem Härtefallfonds. Etwa, weil sie kein inländisches Bankkonto haben. Volksanwalt Werner Amon sieht Änderungsbedarf in den Förderbedingungen.
Eine Siedlung in Niederösterreich ist durch Erdbewegungen bedroht – Pech für die Häuslbauer?
Im niederösterreichischen Sommerein treten immer größer werdende Risse an den Wänden mehrerer Häuser auf. Totalschäden werden befürchtet. Ein geologisches Gutachten gibt als Ursache Hebungen und Senkungen des Untergrundes an. Da es sich aber nicht um einen Erdrutsch bzw. horizontale Bodenbewegungen handelt, wollen weder der Katastrophenfonds noch die Hausversicherungen die Schäden bezahlen.
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