FPÖ – Fürst: Interessen der Kinder in den Vordergrund stellen

FPÖ – Fürst: Interessen der Kinder in den Vordergrund stellen

Schulen als Bildungsstätten sind geschlossen

Wien (OTS) – Man müsse die Interessen und Anliegen der Kinder in den Vordergrund stellen, betonte die freiheitliche Verfassungssprecherin NAbg. Susanne Fürst in ihrer heutigen Rede im Nationalrat. Für die Eltern sei es selbstverständlich, sich um ihre Kinder zu kümmern. Es gehe bei den jetzigen Schulschließungen daher auch nicht um den Mehraufwand bei der Betreuung, sondern um die Zukunft der Kinder, denn ein monatelanger Leistungs- und Lernausfall bleibe nicht ohne Folgen.

Zu der ständigen Behauptung der ÖVP und der Grünen, dass die Schulen ja gar nicht geschlossen seien, stellte Fürst klar: „Häuser sind offen, Aufbewahrungsorte sind offen, aber die Schulen als Bildungsstätten sind geschlossen. Wir haben die Interessen unserer Kinder im Auge und wollen Schulen, die diesen Namen auch wirklich verdienen.“

Fürst thematisierte auch die mögliche permanente Maskenpflicht für Schüler während des ganzen Unterrichts. Inklusive Anreise in öffentlichen Verkehrsmitteln bedeute dies, dass manche Schüler die Masken 6 bis 8 Stunden tragen müssten. Wenigstens am Platz sollten sie die Maske abnehmen dürfen, appellierte Fürst.

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