FPÖ – Belakowitsch: „Weihnachtsbelohnung“ für Anschobers Helfershelfer bei verfehlter Covid-Chaos-Politik

FPÖ – Belakowitsch: „Weihnachtsbelohnung“ für Anschobers Helfershelfer bei verfehlter Covid-Chaos-Politik

Ulrich Herzog und Co. kassieren ihren „Judaslohn“ für Anschobers Unterstützung

Wien (OTS) – „Die heutige Präsentation von Anschobers neuem Sektionschef-Quartett ist nichts anderes als eine einzige Weihnachtsbelohnung für die Helfershelfer der seit Monaten herrschenden und absolut verfehlten Covid-Chaos-Politik. Offensichtlich kassieren der ÖVP-Sachwalter für Anschober, Ulrich Herzog und seine drei neuen Sektionschef-Kolleginnen jetzt den ‚Judas-Lohn‘ für die Unterstützung Anschobers“, sagte heute FPÖ-Sozialsprecherin NAbg. Dr. Dagmar Belakowitsch.

„Mit Ulrich Herzog wird ein ‚Beitrags- und Bestimmungstäter‘ im ganzen Corona-Ampel-Chaos mit einem Sektionschef-Posten belohnt. Herzog, groß geworden unter Ex-ÖVP-Gesundheitsministerin Rauch-Kallat, ist bekannt dafür, dass er zum Kabinett von ÖVP-Kanzler Kurz eine ‚telefonische Standleitung‘ unterhält und den willfährigen und nur auf den ersten Blick fachkundigen Exekutor der gesamten unverhältnismäßigen Covid-19-Maßnahmen aus dem Gesundheitsministerium gibt. Mit Meinhild Hausreither wird eine SPÖ-nahe Spitzenbeamtin des Gesundheitsressorts mit einer Sektionschefsposition ausgestattet, die bei jedem verfassungswidrigen Gesetz und jeder verfassungswidrigen Verordnung im Covid-19-Kontext seit Anfang an dabei war. Sie ist die engste Mitwisserin des gesamten Rechtswirrwarrs rund um die Covid-19-Politik und erhält offenbar deshalb den ‚Weihnachtsbelohnungs-Scheck‘ in Form einer Sektionschefsposition“, so Belakowitsch weiter. Die neue Sozialversicherungs-Sektionschefin Annemarie Masilko könne für sich in Anspruch nehmen, dass sie zwar als ausgezeichnete Fachfrau gelte, aber ihr offensichtlich trotzdem gemeinsam mit ihrem Mitarbeiterstab die Verfassungswidrigkeit bei der schwarz-grünen Sonderpensionsregelung entgangen sei. Die neue Sektionschefin Katharina Reich könne man noch nicht beurteilen – außer, dass sie ein ausgewiesener personalpolitischer Wunsch aus dem ÖVP-Bundeskanzleramt sei.

„Und zur heutigen Unterstellung von Gesundheitsminister Anschober hinsichtlich einer mutmaßlichen Zerschlagung von Strukturen im Gesundheitsministerium im Jahr 2018 unter Türkis-Blau muss schon einmal festgehalten werden, dass damals Dr. Pamela Rendi-Wagner eine neuerliche Übernahme der Sektionsleitung angeboten wurde, diese aber aus privaten und politischen Gründen abgelehnt hat“, erklärte Belakowitsch.

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