Sardinien im Winter – Sehnsuchtsort mit ganzjähriger Gastfreundschaft

Sardinien im Winter – Sehnsuchtsort mit ganzjähriger Gastfreundschaft

Mayrhofen (OTS) – Sardinien ist auch außerhalb des Sommers ein erstrebenswertes Urlaubsziel. Die raue Landschaft zwischen Bergen und Meer lernt man in den Wintermonaten erst richtig kennen. Verlassene Strände locken mit ihrem intensiven blau und die Pflanzenwelt blüht durch den lang ersehnten Regen auf. Auch durch seine traditionellen Feste hat das ursprüngliche Sardinien einiges zu bieten.

Der Winter ist die perfekte Zeit, um die atemberaubende Natur Sardiniens in Wanderschuhen kennenzulernen und sich auf die Traditionen der Sarden einzulassen. Abseits des Touristenansturms läuft es in Sardinien gemächlicher. Perfekt, wenn man Erholung vom stressigen Arbeitsalltag sucht.

Winterstürme oder Badewetter – was erwartet mich im Winter auf Sardinien?

Kurz vorweg: Ins Meer werden sich im Winter nur die Hartgesottenen wagen. Das Meer bleibt länger warm als die Luft, trotzdem klettern die Temperaturen selten über 14 Grad. Aufgrund des mediterranen Klimas sind die Sommer heiß und die Winter kalt. Richtig winterlich wird es jedoch im Dezember, Januar sowie Februar nur in den Bergen und dem Inselinneren wie Gennargentu und den Hochebenen. Hier kann es durchaus zu Minusgraden kommen.

Im Süden sinkt die Temperatur selten unter sechs Grad und es ist mit bis zu 20 Grad trotzdem noch wesentlich wärmer als im Norden Europas. Am besten stellt man sich beim Koffer packen auf unbeständiges Wetter ein.

Sardinien zeigt sich im Winter besonders farbenfroh

In der etwas frischeren Jahreszeit erwartet die Urlauber ein intensiv blaues Meer. Besonders eindrucksvoll wird das Farbenspiel bei Sonnenauf- und Untergang. Viele Pflanzen in Sardinien sind immergrün, auch viele Bäume behalten das ganze Jahr ihre Blätter. Die jetzt menschenleeren Straßen von Sardiniens Städten laden ein zu ausgedehnten Stadtspaziergängen und Museumsbesuchen. Nuraghische Stätten besichtigt man im Winter ganz ohne Gedränge. Wer die Einsamkeit und wilde Landschaft sucht, kommt jetzt auf seine Kosten.

Sardische Gastfreundschaft fernab von Touristenhochburgen

[Sardinien ist ganzjährig bereisbar.]
(https://www.christophorus.at/sardinien/) Im Winter heißt es jedoch
flexibel sein. Das Leben findet jetzt nicht mehr in den bekannten Touristenorten, sondern dort wo die Bevölkerung wohnt statt. Bis zum Saisonstart im April haben die großen Hotels in der Regel geschlossen. Am besten sucht man sich eine Unterkunft in den Hinterlanden, wo die Einheimischen leben. Dort sind auch die Restaurants und Supermärkte geöffnet.

Sardische Traditionen noch authentischer erleben

Wenn die Hauptsaison vorbei ist, zeigen die Sarden ihre Feierlaune. Besonders an Weihnachten, Silvester und dem Karneval lässt sich viel Sehenswertes entdecken. Dieses Fest läutet den sardischen Karneval ein, wo in festlichen Umzügen die beeindruckenden sardischen Karnevalsmasken getragen werden. Ein besonderes Highlight dabei ist der feierliche Umzug in Mamoiada, wo furchterregende Mamuthones durch die Straßen ziehen und ein einmaliges Erlebnis darstellen.

Aktivurlaub ist auf Sardinien auch im Winter möglich

Outdoor-Sport Fans erwartet auch im Winter ein abwechslungsreiches Programm. In Fonni locken schneebedeckte Berge sogar zum Skifahren. Windsurfen und Wellenreiten sind mit einem Wetsuit auch in der kälteren Jahreszeit kein Problem. Darüber hinaus finden Rennradfahrer die besten Bedingungen ab Januar vor. Die Wanderschuhe dürfen im Winter in Sardinen keinesfalls fehlen. Das milde Wetter lädt dazu ein, die Gipfel Sardiniens zu stürmen.

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