ARBÖ: Sperren und Staus am Wochenende in Wien aufgrund von drei Demos befürchtet

ARBÖ: Sperren und Staus am Wochenende in Wien aufgrund von drei Demos befürchtet

Wien (OTS) – An diesem Wochenende rechnet der ARBÖ wieder mit umfangreichen Verkehrseinschränkungen aufgrund von drei Demonstrationen in Wien.

Am Samstag, 28. Mai, finden zwei Demonstrationen statt. Für die Demo „LobauBleibt zum SPÖ-Parteitag“ haben sich laut Polizei 1.000 Teilnehmer angemeldet. Diese starten um 12:30 Uhr vom Schwedenplatz und bewegen sich dann via Franz-Josefs-Kai – Aspernbrücke – Aspernbrückenstraße zum Praterstern, wo eine Zwischenkundgebung stattfindet. Über Ausstellungsstraße, Messeplatz und Messestraße geht es zum Messegelände. Der weitere Weg führt über den Welthandelsplatz und die Südportalstraße zur Kaiserallee, wo eine Schlusskundgebung um ca. 15 Uhr geplant ist. Eine weitere Demo, „Für freie Impfentscheidung“, startet ebenfalls am Samstag um 15:30 Uhr und bewegt sich vom Heldenplatz über die Ringstraße, den Franz-Josefs-Kai und wieder zum Heldenplatz zurück. Bei dieser Kundgebung werden bis zu 5.000 Teilnehmer erwartet. „Entlang der Demonstrationsroute wird es zu Verkehrssperren kommen. Vermeiden Sie daher nach Möglichkeit die betroffenen Straßen“, weiß der ARBÖ Informationsdienst.

„Ukraine Demo“ legt am Sonntag den Ring lahm

Am Sonntag, 29. Mai, findet ab ca. 18:30 Uhr ein Marsch zur aktuellen Situation in der Ukraine mit bis zu 10.000 Teilnehmern statt. Die Bewegung startet am Heldenplatz und zieht dann entlang der Ringstraße und dem Franz-Josef-Kai entgegen der Fahrtrichtung zurück zum Heldenplatz, wo die Veranstaltung um ca. 20:30 Uhr enden soll.

Mit Staus und Zeitverlusten ist sowohl am Samstag als auch am Sonntag unter anderem auf der Roßauer Lände, der Oberen und Unteren Donaustraße, der Vorderen Zollamtsstraße, dem Schwarzenbergplatz, der ehemaligen 2er-Linie, der Währinger Straße und dem Karlsplatz zu rechnen. „Meiden Sie daher den innerstädtischen Bereich und weichen Sie, soweit möglich, auf die öffentlichen Verkehrsmittel aus“, rät der ARBÖ-Verkehrsexperte Josef Kocanda.

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