JUNOS Studierende: „ChatGPT zu verbieten ist ein Schritt in die falsche Richtung!“

JUNOS Studierende: „ChatGPT zu verbieten ist ein Schritt in die falsche Richtung!“

Schobesberger: „Österreich muss auf diesen Zug aufspringen und mit dieser technologischen Revolution einen Schritt in die Zukunft wagen“

Seit einigen Wochen geht in verschiedensten Bereichen die Diskussion um, wie man mit ChatGPT und vergleichbaren AI-Tools umgeht. Die Diskussion macht auch vor Hochschulen nicht halt. Während sich verschiedene Stimmen für Verbote aussprechend und eine führende französische Universität die Nutzung von ChatGPT bereits verboten hat, spricht sich JUNOS Studierende gegen Verbote von ChatGPT und andere Arten der Artificial Itelligence aus.

„ChatGPT revolutioniert im Bereich der Lehre vieles. Diese Technologien muss man effektiv nutzen!“, äußert sich Lukas Schobesberger, Bundesvorsitzender der JUNOS Studierende.

„Dieses Tool bietet die Möglichkeit die Lehre für Studierende als auch Lehrende außerordentlich zu bereichern und zu erleichtern. Die Lehre kann durch AI kreativer, vielfältiger und zeitsparender gestaltet werden. Hier muss man ganz klar mit der Zeit gehen!“, zählt Schobesberger die neuen Möglichkeiten auf.

„Früher musste man sich ein Buch ausleihen. Dann konnte man es im Internet suchen. Und mittlerweile sind wir schon so weit, dass das Internet für uns sucht. Österreich muss auf diesen Zug aufspringen und mit dieser technologischen Revolution einen Schritt in die Zukunft wagen“, äußert sich Lukas Schobesberger abschließend.

JUNOS – Junge liberale Studierende

Viktoria Marik
Stv. Bundesvorsitzende und Pressesprecherin
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