AKW Krško-Laufzeitverlängerung: Tricksen und Schönrechnen – Beteiligung als Farce
AKW Krško-Laufzeitverlängerung: Tricksen und Schönrechnen – Beteiligung als Farce
GLOBAL 2000-Lokalaugenschein im Reaktor: Sicherheitsupgrades nicht umgesetzt, diskriminierendes Verfahren schließt Bürger:innen aus
Die Laufzeit des einzigen europäischen AKW innerhalb einer roten Erdbeben-Risikozone wurde von den zuständigen slowenischen Behörden im Jänner 2023 um 20 Jahre verlängert – mittlerweile liegen die übersetzten Unterlagen vor.
„Die Analyse des Entscheids und des Verfahrens zeigt Formfehler und Tricksereien“, sagt REINHARD UHRIG, ANTI-ATOM-SPRECHER VON GLOBAL 2000. „Anlässlich der behaupteten Sicherheitsversprechen waren wir für einen Lokalaugenschein in Krško – hier regiert aus wirtschaftlichen Gründen das Prinzip Hoffnung, dass schon kein schweres Erdbeben den altersschwachen Reaktor vernichtet.“
Prozess von hinten gestartet – zuerst genehmigen dann prüfen
Josefine Hüttisch MA, GLOBAL 2000 Pressereferentin, +43 699 14 2000 52, josefine.huettisch@global2000.at
Dr. Reinhard Uhrig, GLOBAL 2000 Anti-Atomsprecher, +43 699 14 2000 18, reinhard.uhrig@global2000.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender