FPÖ – Wurm zu Bundesschatz: „Bundesregierung setzt auch hier auf Altersdiskriminierung“

FPÖ – Wurm zu Bundesschatz: „Bundesregierung setzt auch hier auf Altersdiskriminierung“

ÖVP und Grüne grenzen bei Anlageprodukt ältere, nicht IT-affine Bürger eiskalt aus

„Nach der noch immer nicht von der Regierung umgesetzten Lebensmittelpreisdatenbank und dem letzte Woche präsentierten Handwerkerbonus setzt die Bundesregierung nun also auch beim ‚Bundesschatz‘ als neues Geldanlageprodukt des Bundes auf Altersdiskriminierung. Dass ÖVP und Grüne ältere, nicht IT-affine Menschen ausschließen, ist eine erneute Diskriminierung, ein Hohn und einfach gesagt eine Riesensauerei! Sparen und die Verwaltung des eigenen Vermögens muss weiterhin analog möglich sein. Mit einem Antrag werden wir ÖVP und Grüne auch hier auffordern, die Altersdiskriminierung sofort zu stoppen!“, so der freiheitliche Konsumentensprecher NAbg. Peter Wurm zu dem gestern von ÖVP-Finanzminister Brunner präsentierten Privatanlegerprodukt „Bundesschatz“ als „kostenlose und hochsichere Anlagealternative zu Bankprodukten mit fairen Zinsen für alle“. Doch „für alle“ sei aus Sicht des Freiheitlichen definitiv nicht der Fall, denn lediglich von Privatanlegern mit aktiver ID-Austria könne es genutzt werden.

Freiheitlicher Parlamentsklub
01/ 40 110 – 7012
presse-parlamentsklub@fpoe.at
http://www.fpoe-parlamentsklub.at
http://www.fpoe.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender