Weltherztag am 29. September: Erhöhte RSV-Gefahr bei Herzerkrankungen
Weltherztag am 29. September: Erhöhte RSV-Gefahr bei Herzerkrankungen
Risikogruppen sind besonders gefährdet für Komplikationen
Eine Infektion mit dem Respiratorischen Synzytial Virus (RSV) kann vor allem für Säuglinge und Menschen ab 60 Jahren kritisch werden. Personen ab 60 Jahren mit Vorerkrankungen wie z.B.: Herzinsuffizienz haben ein besonders hohes Risiko für schwere Verläufe und Komplikationen.
Schwere Verläufe einer RSV-Erkrankung können gravierende Auswirkungen haben: von Atemnot bis hin zur Lungenentzündung mit Einlieferung ins Krankenhaus, auch tödliche Ausgänge sind möglich. Schwere RSV-Infektionen können aber auch mit akuten Herzproblemen einhergehen oder eine bestehende Vorerkrankung wie z.B. eine Herzinsuffizienz verschlechtern. Zur Risikogruppe zählen Personen ab 60 Jahren mit chronischen Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Asthma, COPD, Diabetes, Nierenerkrankungen und Immunschwäche.
Im Österreichischen Impfplan wird eine RSV-Impfung für Menschen ab 60 Jahren allgemein empfohlen. Weitere Informationen zu RSV und den Risikogruppen finden Sie auch auf rsv-schutz.at.
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