Anlässlich des Welttollwuttages setzen Tierärzt*innen ein Zeichen für die Impfbereitschaft und gegen den illegalen Welpenhandel
Anlässlich des Welttollwuttages setzen Tierärzt*innen ein Zeichen für die Impfbereitschaft und gegen den illegalen Welpenhandel
Anlässlich des Welttollwuttages am 28. September sprechen sich Tierärzt*innen verstärkt für die Notwendigkeit der Tollwutimpfung aus und fordern gleichzeitig ein konsequentes Vorgehen gegen den illegalen Welpenhandel.
„Die Tollwut ist eine der gefährlichsten Zoonosen weltweit und ist nach wie vor eine gefährliche Bedrohung für Mensch und Tier. Dank Impfprogrammen und präventiven Maßnahmen ist die Krankheit in vielen Ländern weitgehend unter Kontrolle. Österreich ist erfreulicherweise seit 2008 tollwutfrei. Der illegale Welpenhandel stellt jedoch ein potenzielles Risiko dar, tollwutinfizierte Tiere ins Land zu bringen – es ist höchste Vorsicht geboten“, betont TIERÄRZTEKAMMER-PRÄSIDENT MAG. KURT FRÜHWIRTH.
IMPFBEREITSCHAFT ALS SCHLÜSSEL ZUM SCHUTZ
“Die Tollwutimpfung ist nicht nur ein notwendiger Schutz für unsere Haustiere, sondern auch ein unverzichtbarer Beitrag zur öffentlichen Gesundheit”, erklärt Frühwirth und meint weiter, „steigt der Anteil nicht geimpfter Tiere, so steigt auch das Risiko die Herdimmunität zu schwächen.“
Mag. Silvia Stefan-Gromen, Österreichische Tierärztekammer,
Abteilungsleiterin Medien & Kommunikation, Tel. 01/ 512 17 66 DW 41
Email: silvia.gromen@tieraerztekammer.at
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