Karl Nehammer begrüßt Wiederkandidatur von Juliane Bogner-Strauß als ÖVP-Frauenchefin

Karl Nehammer begrüßt Wiederkandidatur von Juliane Bogner-Strauß als ÖVP-Frauenchefin

Bundesvorstand der ÖVP Frauen beschließt die Wiederkandidatur von Bogner-Strauß

Bundeskanzler und Bundesparteiobmann Karl Nehammer zeigt sich erfreut über die Entscheidung von Juliane Bogner-Strauß, erneut für das Amt der Bundesleiterin der ÖVP Frauen zu kandidieren. In der heutigen Bundesvorstandssitzung wurde der Vorschlag zur Wiederkandidatur der Nationalratsabgeordneten Juliane Bogner-Strauß beschlossen.

„Juliane Bogner-Strauß hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie eine starke und engagierte Stimme für die Frauen in Österreich ist. Sie setzt sich konsequent für Chancengleichheit, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie für die Stärkung von Frauen in allen gesellschaftlichen Bereichen ein. Ihre Arbeit ist von großem Einsatz und klaren Zielen geprägt, und ich bin überzeugt, dass sie auch in Zukunft wesentliche Impulse für die ÖVP Frauen und die gesamte Partei setzen wird“, so Nehammer.

Mit ihrer Wiederkandidatur zeigt Bogner-Strauß einmal mehr, dass sie bereit ist, Verantwortung zu übernehmen und die Interessen der Frauen weiterhin in den Mittelpunkt ihrer Arbeit zu stellen. „Ihre Kompetenz, Erfahrung und Leidenschaft sind ein großer Gewinn für unsere Partei. Ich wünsche ihr viel Erfolg für die bevorstehende Wahl beim 23. ordentlichen Bundestag der ÖVP Frauen im Frühjahr 2025“, betont Nehammer abschließend.

„Die vergangenen Jahre waren vor allem für Frauen eine große Herausforderung und standen im Zeichen der unterschiedlichsten Krisen. Dennoch ist es uns gemeinsam mit den Verantwortlichen in Bund, Ländern und Gemeinden gelungen, viel Positives zu erreichen, um die finanzielle und persönliche Situation von Frauen zu verbessern. Viele Errungenschaften, wie die Steigerung des Frauenbudgets, die Stärkung des Gewaltschutzes oder die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie, sind auch auf die Initiativen der ÖVP Frauen zurückzuführen. Die Anliegen der Frauen brauchen weiterhin eine starke Stimme, die in der Bundespolitik, innerhalb der Volkspartei und in der Gesellschaft Gehör findet“, so Juliane Bogner-Strauß abschließend.

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