Die Ski-WM im Betrieb: AK rät, im Vorhinein mit dem Chef zu klären, was erlaubt ist und was nicht

Die Ski-WM im Betrieb: AK rät, im Vorhinein mit dem Chef zu klären, was erlaubt ist und was nicht

AM DIENSTAG STARTET DIE SKI-WELTMEISTERSCHAFT IN SAALBACH-HINTERGLEMM. ALLE BEWERBE FINDEN UM DIE MITTAGSZEIT HERUM STATT. BEI ALLER BEGEISTERUNG UND ALLEM DAUMENDRÜCKEN FÜR DIE HEIMISCHEN SKI-ASSE SOLLTEN BESCHÄFTIGTE IMMER DARAN DENKEN, DASS SIE IHREN JOB RISKIEREN, WENN SIE OHNE ERLAUBNIS DES ARBEITGEBERS IN DER ARBEITSZEIT FERNSEHEN ODER DABEI ALKOHOL KONSUMIEREN. „Am besten ist es, mit dem Arbeitgeber abzuklären, was geht und was nicht“, EMPFIEHLT AK-PRÄSIDENT ANDREAS STANGL.

Wer mit den Kolleg:innen während der Arbeitszeit ein Skirennen schauen will, sollte vorher mit dem Arbeitgeber abklären, was erlaubt ist und was nicht. „So können Konflikte oder gar arbeitsrechtliche Konsequenzen vermieden werden“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl. Die AK rät:

* Wenn Sie die Rennen während der Arbeitszeit mitverfolgen wollen, sollten Sie bereits im Vorfeld die Vorgangsweise im Betrieb abklären, um eine Lösung zu finden, die für alle in Ordnung ist und die weder das Betriebsklima noch die Arbeitsleistung beeinträchtigt.

Arbeiterkammer Oberösterreich
Isabell Falkner
Telefon: +43 (0)664/8237996
E-Mail: isabell.falkner@akooe.at
Website: https://ooe.arbeiterkammer.at/impressum

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