FPÖ – Schnedlitz zu Inflation: „Österreicher zahlen die Zeche für schwarz-rot-pinke wirtschaftspolitische Unfähigkeit“

FPÖ – Schnedlitz zu Inflation: „Österreicher zahlen die Zeche für schwarz-rot-pinke wirtschaftspolitische Unfähigkeit“
Hausgemachte Inflation, steigende Energiepreise und keine Entlastung für die Menschen – Ampelregierung treibt Österreich weiter ins wirtschaftspolitische Nirwana
„Die aktuelle Schnellschätzung der Statistik Austria zeigt in Österreich ein marginales Absinken der Inflation auf 3,0 Prozent im Mai. Zum Vergleich: In der Schweiz ist die Inflation bereits in den Minusbereich gefallen, in Spanien und Italien liegt sie bei lediglich 1,9 Prozent, und im gesamten Euroraum sank sie auf 1,9 Prozent. Ein drittes Jahr Rezession bei gleichzeitig hoher, hausgemachter Inflation ist ein äußerst unangenehmes Sammelsurium, das diese schwarz-rot-pinke Regierung einfach nicht in den Griff bekommt. Damit wird das Leben für viele Österreicher zunehmend nicht mehr finanzierbar und treibt Österreich weiter ins wirtschaftspolitische Nirwana“, kritisierte heute FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.
Zum Anstieg der Energiepreise um 1,3 Prozent merkte Schnedlitz an: „Es rächt sich nun, dass ÖVP und Grüne das Auslaufen wichtiger Entlastungsmaßnahmen mit Jahresende 2024 fahrlässig in Kauf genommen haben. So fielen unter anderem die reduzierte Elektrizitäts- und Erdgasabgabe sowie die ausgesetzte Erneuerbaren-Förderpauschale und der Erneuerbaren-Förderbeitrag weg. Zusätzlich belasten massiv steigende Strom- und Gasnetzkosten die österreichische Bevölkerung enorm. Wir haben Ende April im Wirtschaftsausschuss einen Antrag eingebracht, um diese Abgaben auf ein Mindestmaß zu senken. Doch statt über diesen Antrag abzustimmen, wurde er von den Regierungsparteien schlichtweg in der Schublade versenkt.“
„Von dieser Regierung kommen keine effizienten Maßnahmen gegen steigende Preise, gegen die hohe Inflation, gegen Rezession und gegen Firmenpleiten. Diese Politik von Stocker, Babler und Meinl-Reisinger ist nicht nur verantwortungslos, sie ist zutiefst ungerecht und vor allem unsozial. Anstatt endlich gegen die Teuerung anzukämpfen, verschärft die Ampelregierung die Lage durch Sparmaßnahmen bei unseren Pensionisten und im Sozialbereich. Diese Mixtur aus wirtschaftlicher Unfähigkeit, politischer Ignoranz und einem völligen Mangel an politischem Weitblick trifft genau die hart arbeitenden Menschen, Österreichs Senioren und Familien – und das kann es wohl nicht sein“, betonte der FPÖ-Generalsekretär.
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