Anderl: „Endlich geht was in der Ausbildung von mehr Elementarpädagog:innen“

Anderl: „Endlich geht was in der Ausbildung von mehr Elementarpädagog:innen“
Fokus auf die Aufqualifizierung der Assistent:innen, besonderen Fokus auf die Sprachqualifizierung
„ENDLICH GEHT WAS WEITER IN DER AUSBILDUNG VON MEHR ELEMENTARPÄDAGOG:INNEN“, SAGT AK PRÄSIDENTIN RENATE ANDERL ZUM HEUTE IM MINISTERRAT BESCHLOSSENEN PLAN, IN DEN NÄCHSTEN VIER JAHREN 4.000 ZUSÄTZLICHE AUSBILDUNGSPLÄTZE ZU SCHAFFEN. NUR SO KÖNNE DER AUSBAU DER KINDERBETREUUNG UND DIE UMSETZUNG VON BESSEREN RAHMENBEDINGUNGEN GELINGEN: „WIR FORDERN DAS SCHON LANGE. DENN ELEMENTARE BILDUNGSEINRICHTUNGEN WERDEN MEHR DENN JE GEBRAUCHT, DAMIT BERUFSTÄTIGE ELTERN OHNE SORGE UM IHRE KINDER IHREM JOB NACHGEHEN KÖNNEN UND KINDER EINE GUTE BASIS FÜR IHRE WEITERE ENTWICKLUNG UND IHRE BILDUNGSLAUFBAHN BEKOMMEN.“
Von den zusätzlichen Ausbildungsplätzen in der Elementarpädagogik sollen auch die Assistent:innen profitieren können, so Anderl. Sie müssen zeitlich und finanziell die Möglichkeit bekommen, sich aufzuqualifizieren.
Besonderes Augenmerk soll bei der Ausweitung der Ausbildungsmöglichkeit auch auf die Sprachqualifizierung gelegt werden. Das ist wichtig für die Sprachförderung der Kinder.
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