„Innsbruck – die teuerste Stadt Österreichs“: „Am Schauplatz“ zeigt, warum Mieten in Tirols Landeshauptstadt für viele unleistbar sind

„Innsbruck – die teuerste Stadt Österreichs“: „Am Schauplatz“ zeigt, warum Mieten in Tirols Landeshauptstadt für viele unleistbar sind
Am 3. Juli um 21.05 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON
Die Wohnung von Herbert F., einem pensionierten Innsbrucker, ist 16 Quadratmeter groß. Er bezahlt 450 Euro Miete im Monat. Das sind 28 Euro pro Quadratmeter. Einige seiner Nachbarinnen und Nachbarn in dem heruntergekommenen Haus mitten in Innsbruck zahlen sogar noch mehr für ihr Mini-Appartement: bis zu 650 Euro monatlich. Innsbruck ist nicht nur ein teures, sondern auch ein gefragtes Pflaster. Mehr als 30.000 Studierende leben in der Alpenstadt, viele davon kommen aus Deutschland. Die Nachfrage nach Mietwohnungen ist also groß und das Angebot begrenzt. Das treibt die Mieten in die Höhe. Während für viele Innsbruck unleistbar geworden ist, freuen sich Anleger:innen über steigende Mieterträge. Für ihre „Am Schauplatz“-Reportage „Innsbruck – die teuerste Stadt Österreichs“ besuchte Beate Haselmayer in Innsbruck heruntergekommene Mini-Wohnungen, luxuriöse Eigentumsdomizilie und rentable Anlageobjekte. Sie zeigt am Donnerstag, dem 3. Juli 2025, um 21.05 Uhr in ORF 2 und auf ORF ON, wer von den horrenden Mietpreisen profitiert und konfrontiert Politiker mit der Preisexplosion am Mietmarkt.
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