SOS-Kinderdorf warnt: Nach Schließung von USAID darf Österreich Kinder weltweit nicht im Stich lassen

SOS-Kinderdorf warnt: Nach Schließung von USAID darf Österreich Kinder weltweit nicht im Stich lassen
SOS-Kinderdorf zeigt sich angesichts der geplanten Kürzungen im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe alarmiert. Die Entwicklungsbehörde USAID ist laut Trump-Regierung nun offiziell geschlossen – mit fatalen Folgen für Millionen Menschen weltweit. Gerade in dieser kritischen Zeit ist es von entscheidender Bedeutung, dass Österreich seine Entwicklungszusammenarbeitsmittel nicht kürzt. Besonders Kinder in Krisen- und Kriegsgebieten drohen durch die budgetären Einschnitte den Zugang zu lebensnotwendiger Hilfe zu verlieren – und damit ihre Zukunft.
Im Detail sinken die Mittel für die österreichische Entwicklungszusammenarbeit (OEZA) im Jahr 2025 um 5 Millionen auf 133,6 Millionen Euro. Den Auslandskatastrophenfonds (AKF) dotiere die Regierung nur noch mit 50 Millionen Euro – 30 Millionen weniger als die 2024 beschlossenen 80 Millionen Euro.
SOS-Kinderdorf
Telefon: 0676 88144 243
E-Mail: theresia.verweyen@sos-kinderdorf.at
OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender