Greenpeace: PFAS-Gifte in Speisefischen und Meeresfrüchten aus Nord- und Ostsee nachgewiesen

Greenpeace: PFAS-Gifte in Speisefischen und Meeresfrüchten aus Nord- und Ostsee nachgewiesen

Rund die Hälfte der 17 Proben für Kinder gesundheitlich nicht sicher – Greenpeace fordert rasches Verbot aller PFAS-Gifte zum Schutz unserer Gesundheit

Greenpeace hat 17 Proben von Speisefischen, Muscheln und Krabben aus der Nord- und Ostsee von einem unabhängigen Labor auf PFAS-Gifte untersuchen lassen. Die Ergebnisse sind erschreckend: In jeder einzelnen Probe wurden solche Ewigkeitsgifte gefunden. Fast die Hälfte der untersuchten Proben ist bei üblichen Verzehrmengen für Kinder gesundheitlich bedenklich. Vier Proben gelten sogar für Erwachsene als nicht sicher. Fisch aus der Nordsee landet auch in Österreich regelmäßig auf den Tellern. Greenpeace fordert von der Bundesregierung zum Schutz unserer Gesundheit ein schnelles Verbot aller PFAS-Gifte sowie einen raschen und umfassenden Test-Schwerpunkt von Lebensmitteln in Österreich.

Madeleine Drescher
Konsumexpertin
Greenpeace in Österreich
Tel.: + 43 664 8817 2243
E-Mail: madeleine.drescher@greenpeace.org

Magnus Reinel
Pressesprecher
Greenpeace in Österreich
Tel.: + 43 664 8817 2210
E-Mail: magnus.reinel@greenpeace.org

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