Rund 30 neue Baustellen des NÖ Landesstraßendienstes starten

Rund 30 neue Baustellen des NÖ Landesstraßendienstes starten

LR Schleritzko: „Von Investitionen in Höhe von rund drei Millionen Euro profitieren vor allem kleine und mittlere Unternehmen“

St. Pölten (OTS/NLK) – Nachdem in der Woche nach Ostern der Betrieb auf den ersten 15 Baustellen des NÖ Landesstraßendiensts wieder hochgefahren wurde, starten mit Anfang Mai erneut zahlreiche Baustellen im Land. „Ab 4. Mai wird der Betrieb in den 58 Straßen-und sieben Brückenmeistereien wieder normal ablaufen. Mit Anfang Mai werden auch rund 30 neue Baustellen im NÖ Landesstraßennetz in Betrieb genommen. Wir arbeiten damit weiter an unserem Investitionsprogramm, das vor allem mehr Sicherheit für die Verkehrsteilnehmer bringen soll. Von den Investitionen in Höhe von rund drei Millionen Euro, die hier getätigt werden, profitieren vor allem kleine und mittlere Unternehmen. Die Investitionen leisten damit auch einen Beitrag zur Sicherung von Arbeitsplätzen in den Regionen“, informiert NÖ Mobilitätslandesrat Ludwig Schleritzko.

Gearbeitet wird dann etwa an der Fenetzbachbrücke bei Gilgenberg (WT), an der Ortsdurchfahrt Rabenhof (ZT), an der L3100 bei Wolfpassing (MI), der Kreuzung Freyenstein entlang der L 91 (AM), an der L 92 zwischen Hiesbach und Kröllendorf (AM), der L 6014 bei Unterholz (ME), der L 146 im Bezirk Wiener Neustadt-Land, an der L 46 bei Kirchberg am Wagram (TU) oder auch an der L 2027 bei Hundsheim oder der L 2002 bei Sommerein im Bezirk Bruck an der Leitha. „Möglich ist das durch die Vorarbeiten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Straßendienst, die im Home-Office weiter an den Vergaben gearbeitet haben.

Für über 120 Mitarbeiter des Straßendiensts geht nächste Woche auch der Einsatz an den Grenzen zum benachbarten Ausland weiter. „Sie unterstützen die Bezirkshauptmannschaft, die Polizei und das Bundesheer dort bei administrativen Tätigkeiten und händigen etwa Grenzgängern die notwendigen Erklärungen aus“, erklärt der Landesrat. Zu Beginn dieser Maßnahmen wurden vom Straßendienst auch für die notwendige Infrastruktur gesorgt, in dem etwa eine Rampe in Kleinhaugsdorf errichtet wurde, um die LKW besser abfertigen zu können, oder mobile Unterkünfte für Heer, Polizei und Bezirksverwaltungsbehörden errichtet wurden.

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