Raus in die Natur! – Schauspielerin Saskia Vester verrät ihre Tricks für die perfekte Entspannung

Raus in die Natur! – Schauspielerin Saskia Vester verrät ihre Tricks für die perfekte Entspannung

München (ots) – Anmoderationsvorschlag: Nach einem stressigen Tag ist die Vorstellung, sich einfach aufs Sofa zu pflanzen und von dort aus nur noch die Fernbedienung und den Snackteller zu bewegen, ja mehr als verlockend. Und das ist zwischendurch sicher auch mal wohltuend. Auf Dauer aber keinesfalls empfehlenswert – denn einen nachhaltig positiven Effekt auf das Wohlbefinden erreicht man nicht durch Rumliegen und Fernsehen. Und wenn wir ganz ehrlich sind, wissen wir das eigentlich auch alle selbst nur zu gut. Wie ein guter Ausgleich zum stressigen Job funktionieren kann, verrät uns jetzt Saskia Vester – die vielbeschäftigte Schauspielerin achtet nämlich ganz bewusst auf den nötigen Ausgleich in ihrer Freizeit, um richtig runterzukommen, weiß Mario Hattwig.

Sprecher: Das Sofa übt im Feierabend eine unbestrittene Anziehungskraft aus. Auch auf Schauspielerin Saskia Vester.

O-Ton 1 (Saskia Vester, 18 Sek.): “Couch ist natürlich immer gut und mein Mann und ich wir kochen gerne was zusammen, aber so richtig zum Runterkommen? Eigentlich ist das bei mir Gartenarbeit. Das ist eigentlich so das erste, was ich dann mache, wenn ich nach Hause komme und die Koffer ausgepackt habe. Dann gehe ich erst mal durch den Garten und gucke, was da so zu machen ist. Da kann ich mich austoben und da kommt man auch geistig einfach mal runter.”

Sprecher: Weil die viel beschäftigte Schauspielerin sehr oft unterwegs ist und ja schlecht anfangen kann, in den Hotelgärten Hand anzulegen, hat sie sich andere Methoden überlegt, um in der Natur zu entspannen.

O-Ton 2 (Saskia Vester, 19 Sek.): “Ja, wenn ich so unterwegs bin, beim Drehen, ich gehe nach dem Drehen gerne spazieren, laufen. Am liebsten mache ich Waldspaziergänge, das ist eigentlich so meins, wenn man so achtsam durch den Wald geht und die Luft und die Ruhe. Da kann man so schön seinen Gedanken folgen und den nächsten Drehtag so mal auf sich zukommen lassen.”

Sprecher: Zum Glück hat sie kürzlich auch noch Yoga für sich entdeckt.

O-Ton 3 (Saskia Vester, 18 Sek.): “Ich dachte immer, das ist nichts für mich, weil ich viel zu ungeduldig bin. Aber das tut mir wahnsinnig gut. Dieses bewusste Wahrnehmen vom Körper, das achtsame Atmen. Nach ner Stunde Yoga, da bin ich wirklich wie geistig befreit und fühl mich glücklich und das tut mir sehr gut, also da schwör ich drauf.”

Sprecher: Ein weiterer wichtiger Faktor im achtsamen Umgang mit sich und ihrem Körper ist natürlich auch die richtige Ernährung.

O-Ton 4 (Saskia Vester, 30 Sek.): “Viel Gemüse, viel Obst. Beim Drehen hat man ja oft so Schnellkost irgendwie. Das ist ja nicht gerade sehr gesund. Aber ich achte eben auf viel Bioprodukte und so weiter. Und natürlich viel Wasser trinken. Das ist bei mir das A und O für Konzentration, für Wohlbefinden, für alles. Und wenn ich dann merke, dass ich immer noch total unter Strom stehe und gar nicht mehr richtig abschalten kann, dann schwöre ich auf Magnesium, das ist einfach mein Ding. Das reguliert den Stresshormonhaushalt und ich kann besser entspannen und gehe ohne meine Notration Magnesium schon gar nicht aus dem Haus.”

Abmoderationsvorschlag: Sie haben es gehört: Ab und zu mal einen Gang runterschalten, bedeutet nicht immer zwangsweise, mit einer Tüte Chips auf dem Sofa zu versacken… Es geht um die richtige Balance aus Entspannung, Bewegung und der richtigen Ernährung – und gerade für Frauen spielt da Magnesium eine wichtige Rolle. Es beeinflusst das Hormonsystem, aber auch die Muskeln und die Nerven. Mehr Infos dazu finden Sie auch im Netz unter diasporal.de.

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