„Heimat Fremde Heimat“ über 100 Jahre Burgenland und seine Volksgruppen

„Heimat Fremde Heimat“ über 100 Jahre Burgenland und seine Volksgruppen

Am 10. Jänner um 13.30 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Marin Berlakovich präsentiert das ORF-Magazin „Heimat Fremde Heimat“ am Sonntag, dem 10. Jänner 2021, um 13.30 Uhr in ORF 2 mit folgenden Beiträgen:

100 Jahre Burgenland und seine Volksgruppen

Durch den Vertrag von Trianon 1920 wurde das damalige Westungarn an die neue Republik Österreich abgetreten und erhielt 1921 den Namen Burgenland. Die Verschiebung der Staatsgrenze hatte auch große Auswirkungen auf das Leben der burgenländischen Volksgruppen. Vertreter/innen der kroatischen und ungarischen Volksgruppe sowie der Roma diskutieren die Rolle von Nationalstaaten und die sprachliche Vielfalt der Region. Ein Beitrag von Sabina Zwitter.

Nachbarschaft zu Ungarn

Dem Burgenländer Max Stiegl wurde eine große Ehre zuteil. Der Koch mit slowenischen Wurzeln wurde vom Restaurantguide Gault & Millau als „Koch des Jahres 2021“ ausgezeichnet. Im Rahmen der „Heimat Fremde Heimat“-Nachbarschaftsserie erklärt Max Stiegl mit Witz die Bedeutung von Grenzen. Von dort geht die Reise bis nach Budapest. Minderheiten und Menschenrechtsvertreter/innen berichten aus eigener Erfahrung, wie heute mit Roma, der Presse und Menschen mit Behinderung in Ungarn umgegangen wird. Ein Bericht von Sabina Zwitter.
Apropos Max Stiegl: von Montag, dem 11., bis Freitag, den 15. Jänner, dreht sich bei „Silvia kocht“ jeweils um 14.00 Uhr in ORF 2 alles um das Burgenland. Und Silvia Schneider schwingt diesmal gemeinsam mit Stiegl den Kochlöffel.

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