FPÖ – Hofer: Wir holen uns die Wähler von der ÖVP zurück!

FPÖ – Hofer: Wir holen uns die Wähler von der ÖVP zurück!

Aufholjagd der FPÖ laut jüngster “Unique”-Umfrage für “profil” weiter erfolgreich!

Wien (OTS) – Die heute vom Nachrichtenmagazin „profil“ veröffentlichte Umfrage zeigt für die FPÖ in die richtige Richtung. Die vom Meinungsforschungsinstitut „Unique“ erhobenen Daten unterstreichen nicht nur den Aufwärtstrend bei der FPÖ (bereits 19% -plus 2%), sondern auch Verluste für die ÖVP (33% – minus 2%). Für FPÖ-Bundesparteiobmann NAbg. Norbert Hofer ein Zeichen dafür, dass die FPÖ alle Chancen hat, jene Wähler, welche die ÖVP durch falsche Versprechen von der FPÖ geborgt hatte, wieder zurückzuholen: „Die Entwicklung ist erfreulich. Die Menschen merken nun, dass sie von der ÖVP getäuscht wurden und außer falschen Versprechen wenig übriggeblieben ist. Für die Politik der FPÖ gibt es nur eine Ausrichtung: Alles zu tun, damit sich die Lebenssituation der Menschen im Land wieder verbessert.“

Die FPÖ werde auch in Zukunft durch das Aufzeigen des Ausweges aus der Corona-Sackgasse eine verantwortungsvolle Politik machen. „Lockdowns sind keine Lösung, sondern werden zunehmend zum Problem. Hier haben wir unseren Weg klargemacht. Wir wollen durch evidenzbasierten Maßnahmen alles tun, um weitere Lockdowns zu verhindern. Wir wollen aber auch eine Perspektive für das Wiedererstarken des durch die Corona-Maßnahmen der schwarz-grünen Regierung arg gebeutelten Landes geben. In unserer Standortpolitik trennen wir nicht zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern, denn es sitzen alle in einem Boot. Wir wollen zudem die energieintensive Wirtschaft nicht durch unrealistische Ziele im Bereich der Klimapolitik vertreiben. Es ist klüger, diese Betriebe in Österreich zu halten, denn in anderen Ländern gelten ganz andere und zum Teil unverantwortlich lasche Umweltvorgaben, wodurch die Umwelt durch das Vertreiben der Wirtschaft ins Ausland natürlich stärker belastet wird und Arbeitsplätze und Wertschöpfung in unserem Land verloren gehen“, sagte Hofer.

Österreich müsse zudem in der Lage sein, so viel Energie im Land zu erzeugen, wie verbraucht wird. Photovoltaik, Wind, Wasserkraft, Biomasse, Solarthermie und Wasserkraft seien der Schlüssel dazu. Hofer: „Diese Technologien sind im Land vorhanden und vor allem Wasserkraft darf, wie es die Grünen tun, nicht verteufelt werden. Wir benötigen einen umfangreichen Energiemix einerseits und gleichzeitig Speichermöglichkeiten für die volatile Erneuerbaren. Wir müssen zudem die Landwirtschaft unterstützen, damit wir auch im Lebensmittelbereich eigene Waren anbieten können und nicht von Importen abhängig sind. Im Bereich der Bildung muss eine Exzellenz-Offensive gestartet werden, und um gegen die Gefahr einer neuen Armut entgegenzusteuern, brauchen wir eine Sozialoffensive. Man darf die ‚kleinen‘ Mitarbeiter nicht vergessen, die mit geringem Einkommen ihren Tag nun unter den Corona-Bedingungen meistern müssen. Ich weiß selbst, wie der Arbeitstag einer Pflegekraft aussieht, die mit voller Schutzausrüstung Menschen wäscht, füttert und die Inkontinenz-Versorgung wahrzunehmen hat. Meine Frau berichtet mir jeden Tag davon.“

„Und in Fragen der Asylpolitik ist unser Weg ebenfalls ein Weg der Vernunft. Es ist bereits vor dem Weg über das Meer und der Bereicherung durch Schlepper zu unterscheiden, wer das Recht auf Asyl hat und wer nicht. Die Tausendschaften von jungen Männern im wehrfähigen Alter sind in der Regel nicht schutzbedürftig“, betonte der FPÖ-Bundesparteiobmann.

Zu guter Letzt müsse die Corona-Krise auch als Chance gesehen werden, um Österreich neu zu organisieren. Eine klarere Aufgabenteilung zwischen Bund und Ländern, mehr Wertschätzung für die Arbeit der Gemeinden, eine Transparenzoffensive und vor allem Direkte Demokratie, um den Wählern ihre Stimme auch zurückgeben zu können, sind für Hofer unverzichtbar, um wieder neu durchzustarten.

Nach der Rückkehr von Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner werden auch die Sauberkeitsregeln für die Partei fertig gestellt, damit sich die Wähler darauf verlassen können, eine Partei zu wählen, die in ihrem Selbstverständnis die Antithese zur ÖVP ist. Norbert Hofer: „Die aktuelle Umfrage zeigt auch, was die Menschen vom ‚neuen Stil‘ der ÖVP halten. Mehr als ein Drittel der Menschen lehnen die ‚Bussi-Postenschachereien‘ ab.“

Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ)
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