Friedrich Weiss „Das etwas andere Karrierebuch – Ein Brief an meinen Sohn“

ich darf Ihnen heute das Buch „Das etwas andere Karrierebuch – Ein Brief an meinen Sohn“ von Friedrich Weiss vorstellen, der selbst eine beeindruckende Karriere gemacht hat. Autor zu seinem Buch: Als ich glaubte, eine lebensbedrohende Krankheit zu haben, verfasste ich einen sehr ausführlichen Brief an meinen noch kleinen Sohn, denn ich war überzeugt, mein Wissen nicht mehr persönlich an ihn weitergeben zu können. Ich habe unter anderem niedergeschrieben, wie er seinen Weg im Berufsleben mit Erfolg meistern und gleichzeitig mit Glück und Freude beschreiten könne. Nach einiger Zeit stellte sich zum Glück heraus, dass meine Krankheit harmlos war und ich noch ein langes Leben vor mir hatte. Ich wollte den Brief wieder vernichten, doch meine Frau riet mir, dieses Wissen mit anderen zu teilen. Das tue ich mit diesem Buch. Es ist kein normaler Karriereratgeber, der mit dem hundertdreiundzwanzigsten Konzept daherkommt, das immer noch eine neue Facette des ewig Gleichen aufzeigt oder bestehende Instrumente mit neuen Griffen präsentiert. Aus einer armen österreichischen Unterschicht-Familie stammend, habe ich eine beachtenswerte Karriere gemacht, ich weiß also, wie es geht. In diesem Buch fokussiere ich mich auf den Kern der Karrierebildung. Diesen Kern wollte ich meinem Sohn vermitteln. Ich wollte, dass er das Wesentliche versteht, wie man seine Karriere aktiv beeinflussen kann und es nicht dem Zufall überlässt. Und genau das können nun auch Sie in diesem Buch erfahren. Das Buch gibt Einblicke in das Karrieremachen, die normalerweise im Verborgenem bleiben.


Zum Buch: 

Das etwas andere Karrierebuch Ein Brief an meinen Sohn von Friedrich Weiss, 18,90 Euro, Seitenanzahl: 132, ISBN: 978-3-347-40706-0, Größe: 12,0 cm x 19,0 cm, Hardcoverbuch: 23,90 Euro, ISBN: 978-3-347-40707-7, E-Book: 9,99 Euro ISBN: 978-3-347-40708-4 

Zum Autor: 

Friedrich Weiss ist 54 Jahre alt, das zweite Mal verheiratet und mit 50 Jahren Vater geworden. Er war mit 26 der jüngste Filialleiter einer österreichischen Bank und mit 35 bereits Vorstand und arbeitete insgesamt in 12 Ländern im Bankenbereich, unter anderem in Tschechien, in der Ukraine, Kasachstan und später in Vietnam als Generaldirektor. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere trug er die Verantwortung für Teams in fünf asiatischen Ländern und hatte den Titel President Asia. Als 2017 sein Sohn geboren wurde, zog er sich langsam zurück. In der Coronakrise änderte er sein Leben komplett, widmet sich nun hauptsächlich seiner Familie und baut ein Onlinebusiness für Cafés in Vietnam auf. „In meiner Karriere habe ich viele gute Leute gesehen, die trotz Ihren Fleißes keine Karriere gemacht haben und oft waren diese Leute verwundert bis verbittert. Es gibt aber in den meisten Fällen Gründe dafür und im Buch verweise ich darauf. Aber nicht nur das – sondern ich zeige Lösungsmöglichkeiten, wie man so etwas vermeiden kann.“ Friedrich Weiss