Privatkliniken bedauern erneuten Abbruch der Verhandlungen seitens vida

Privatkliniken bedauern erneuten Abbruch der Verhandlungen seitens vida

AUCH DIE SECHSTE VERHANDLUNGSRUNDE BEI DEN KOLLEKTIVVERTRAGSVERHANDLUNGEN FÜR DIE BESCHÄFTIGTEN DER PRIVATKLINIKEN IST OHNE ERGEBNIS ZU ENDE GEGANGEN. DIE ARBEITGEBERVERTRETER ORTEN AUF ARBEITNEHMERSEITE MANGELNDE VERHANDLUNGSBEREITSCHAFT, DIE LETZTENDLICH ZU LASTEN DER MITARBEITER:INNEN IN DEN PRIVATEN KRANKENANSTALTEN GEHT. 

Ziel der Arbeitgebervertreter war es, bei der sechsten Verhandlungsrunde endlich zu einem einvernehmlichen Kollektivvertragsabschluss zu kommen: „Die vida hat beim heutigen Termin erneut keinerlei Verhandlungsbereitschaft gezeigt, obwohl sie uns medial zur Rückkehr an den Verhandlungstisch aufgefordert hatte. Wir haben nicht nur die auf Arbeitgeberseite bestehende Verhandlungsbereitschaft mehrfach signalisiert, sondern wären im Zuge des heutigen Verhandlungstermins vielmehr auch dazu bereit gewesen, die bisherigen Angebote sogar verbessert umzusetzen“, betont Mag. Stefan Günther, Generalsekretär und KV-Verhandlungsführer des Verbands der Privatkrankenanstalten. „Ohne Bereitschaft zur Annäherung auf beiden Verhandlungsseiten kann keine Lösung gefunden werden. Im Sinne der Mitarbeiter:innen unserer Mitgliedsbetriebe bedauern wir diesen erneuten Abbruch durch die vida zutiefst. Damit wurde ein Abschluss erneut auf unbestimmte Zeit verschoben, was letztendlich zu Lasten der Beschäftigten geht“, zeigt sich Günther besorgt. 
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