FPÖ – Nepp fordert Misstrauensantrag gegen Bürgermeister Ludwig

FPÖ – Nepp fordert Misstrauensantrag gegen Bürgermeister Ludwig

„Wer die Staatsbürgerschaft an Mörder und Terroristen verschenken möchte, hat in seinem Amt nichts verloren.“

Angesichts der Anträge der Ludwig-SPÖ für den SPÖ-Bundesparteitag zum Thema Staatsbürgerschaft und Massenzuwanderung fordert der Wiener FPÖ-Obmann, Stadtrat Dominik Nepp, einen Misstrauensantrag gegen SPÖ-Bürgermeister Ludwig für die kommende Sitzung des Wiener Gemeinderates. Laut den Anträgen soll – in Bezug auf das Terrorattentat von 2020 – ausländischen Schwerkriminellen die Staatsbürgerschaft nicht entzogen werden können. Weiters sollen ausländische Jugendliche ein automatisches Anrecht auf die Staatsbürgerschaft haben, alle Afghanen automatisch in unser Land kommen können und Abschiebungen generell untersagt werden. „Die SPÖ unter Bürgermeister Ludwig driftet immer mehr ins linksextreme und anarchistische Eck ab. Offenbar will man selbst die KPÖ links überholen. Für uns ist klar: Wer, wie Bürgermeister Ludwig, die Staatsbürgerschaft an Mörder und Terroristen verschenken möchte, hat in seinem Amt nichts verloren“, betont Nepp.

Nepp fordert den Wiener ÖVP-Obmann Karl Mahrer auf, einen freiheitlichen Misstrauensantrag zu unterstützen. „Gegen diese Wahnsinnspläne muss man sich mit allen Mitteln zur Wehr setzen. Ich fordere Karl Mahrer auf, seine peinliche Anbiederungspolitik an den Bürgermeister einzustellen und mit einem Misstrauensantrag das schärfste politische Instrument anzuwenden“, betont Nepp.

Freiheitlicher Rathausklub
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