VGT-Wolfsausstellung am Alten Platz in Klagenfurt: Fakten statt Jägerlatein

VGT-Wolfsausstellung am Alten Platz in Klagenfurt: Fakten statt Jägerlatein
Der Wolf muss weg – und der Goldschakal, der Luchs, der Bär, der Fischotter, der Biber, die Kreuzotter … gleich dazu; VGT unterstreicht die Wichtigkeit intakter Ökosysteme
Die menschlichen Interessen würden in allem vorgehen, die Natur müsse zurecht gebogen werden. Alle störenden Tiere ohne Nutzen für den Menschen sollten ausgerottet werden. Diese Wertehaltung, personifiziert vor allem im rechten Rand der Gesellschaft, hat unsere Gesellschaft an den Rand des Abbruchs gebracht. Klimawandel und Artensterben sind die Folge. Der Wert von Biodiversität und intakten Ökosystemen, die große Beutegreifer voraussetzen, muss wieder in den Vordergrund rücken. Das meint der VGT und hat deshalb heute am Alten Platz eine Ausstellung mit 12 Plakaten zum Wolf aufgebaut. Mit dabei 2 lebensgroße Wolfsfiguren, eine Wolfsmama und ihr Kind, sowie ein Herdenschutzzaun. Der Mensch in Österreich muss nach 150 Jahren Abwesenheit des Wolfs wieder die Koexistenz mit großen Beutegreifern lernen. Dabei helfen Fakten statt Hetze und anstelle von Jägerlatein.
VGT – VEREIN GEGEN TIERFABRIKEN
DDr. Martin Balluch
Kampagnenleitung
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