EMA bestätigt: Fremdschutz bei „Impfungen“ nie zertifiziert – jetzt ist juristische Aufarbeitung gefragt

EMA bestätigt: Fremdschutz bei „Impfungen“ nie zertifiziert – jetzt ist juristische Aufarbeitung gefragt

Hersteller, Regierungen und Medien haben die Menschen getäuscht

_REGIERUNGEN UND HERSTELLER DER SO GENANNTEN COVID-„IMPFSTOFFE“ HABEN BEHAUPTET: DIE „IMPFUNG“ SCHÜTZE ANDERE, GEIMPFTE WÄREN NICHT MEHR ANSTECKEND. VOR ALLEM KINDERN WURDEN SCHWERE SCHULDGEFÜHLE EINGEREDET, MIT DER FREMDSCHUTZ-BEHAUPTUNG TRIEB MAN SIE IN DIE SPRITZE. WELTWEIT STARBEN DANACH MEHR KINDER UND JUGENDLICHE „PLÖTZLICH UND UNERWARTET“ ALS AM CORONA-INFEKT, DER FÜR DIESE ALTERSGRUPPE IN DEN ALLERMEISTEN FÄLLEN UNPROBLEMATISCH IST. DAS EINGESTÄNDNIS DER EMA, DASS DER SCHUTZ DRITTER NIE TEIL DER ZULASSUNG WAR, IST EINE POLITISCHE UND RECHTLICHE BOMBE. NUN MUSS GEHANDELT WERDEN._

In einem Brief vom 18. Oktober 2023 schreibt die Europäische Medizinagentur EMA: _”Sie haben in der Tat recht, wenn Sie darauf hinweisen, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen sind. Die Indikationen sind nur zum Schutz der geimpften Personen vorgesehen._” Diese Aussage ist ein direkter Beweis dafür, dass die politischen Entscheidungsträger durch Aussagen, die auf unrichtigen Tatsachen basierten, das Leben und die Gesundheit unzähliger Menschen gefährdet haben. 

Im selben Schreiben gab die EMA etwas verklausuliert zu, dass es keinen Langzeitschutz gibt und ein solcher offenbar gar nicht möglich ist: _„Ein langfristiger Schutz ist zwar immer wünschenswert, aber eine solche Anforderung hätte schwerwiegende Folgen für die öffentliche Gesundheit und würde gefährdete Personengruppen in Gefahr bringen. Der Nachweis eines Langzeitschutzes ist möglicherweise auch nicht machbar und wird im Falle von COVID-19 durch die Entwicklung von SARS-CoV-2 erschwert, eine Situation, die wir auch bei der Influenza kennen.“_ Auch hier wurde von den Herstellern, speziell Herrn Ugur Sahin von BioNTech, öffentlich etwas gänzlich anderes behauptet.

_„NUN BESTÄTIGT DIE EMA: ES GAB NIE EINEN WIRKSTOFF, MIT DEM MAN DIE ÜBERTRAGUNG HÄTTE VERHINDERN KÖNNEN. ALLE MASSNAHMEN BERUHTEN AUF LÜGE UND TÄUSCHUNG.“ -_LABG. DAGMAR HÄUSLER, BSC., MFG-ÖSTERREICH BUNDESPARTEIOBMANN STV.- 

Es ist eine politische Bombe – und es spricht Bände, dass all die Nutznießer der so genannten Corona-Pandemie jetzt wegschauen und sich die Ohren zuhalten. GEGEN VERFASSUNGEN UND GRUNDRECHTE WURDEN ABSEITS JEGLICHER DEMOKRATIE 2G- UND 3G-REGELN VERHÄNGT, WEIL DADURCH DIE ÜBERTRAGUNG DER ANGEBLICH GEFÄHRLICHEN SEUCHE VERHINDERT WERDEN SOLLTE. SPEZIELL DER „LOCKDOWN FÜR UNGEIMPFTE“ WURDE DAMIT BEGRÜNDET. Kinder wurden psychologisch damit gefoltert, dass Sie eine Gefahr für ihre geliebten Anverwandten darstellen würden, wenn sie sich nicht impfen lassen. 

Die Auskunft der EMA zeigt erneut: Die Menschen wurden getäuscht und betrogen. Zahlreiche Justizopfer haben aufgrund der Folgen dieser Lügen bis heute hohe Strafen zu bezahlen oder sitzen im Gefängnis. Wenn man die schwer beschädigte Demokratie reparieren will, muss die Justiz jetzt mit aller Härte handeln und jene, die mit Lügen und Täuschungen Menschen in die Spritze getrieben und unsere Gesellschaft schwer geschädigt haben, zur Verantwortung ziehen.

Die Menschen wurden verunsichert und verängstigt, es wurden harte Gesetze erlassen, auf deren Grundlage Strafen bis heute exekutiert werden – all das beruhend auf Täuschung. Diese schweren Vorwürfe, die auch eine strafrechtliche Relevanz aufweisen, stehen im Raum. Die Schuld ist nicht nur bei den Herstellern zu suchen, welche wahrheitswidrige Informationen verbreiteten, um ihren Umsatz zu maximieren, sondern auch bei all jenen, die unkritisch mitgespielt haben. Schuldig sind die Medien, welche einseitig nur die Interessen der Pharmaindustrie vertreten haben und dafür fürstlich entlohnt wurden. Schuldig sind alle sachlich zuständigen Behörden und Politiker, welche die Zulassungsbedingungen der „Impfstoffe“ offenbar nie gelesen haben – was aber ihre ureigenste Aufgabe gewesen wäre.
_„WENN MAN DIE SCHWER BESCHÄDIGTE DEMOKRATIE REPARIEREN WILL, MUSS DIE JUSTIZ JETZT MIT ALLER HÄRTE HANDELN.“ -_LABG. JOACHIM AIGNER, MFG-ÖSTERREICH BUNDESPARTEIOBMANN- 

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