Valentin (SPÖ): Gemeinnützige Wohnbauträger schaffen leistbaren Wohnraum für die Wiener*innen!

Valentin (SPÖ): Gemeinnützige Wohnbauträger schaffen leistbaren Wohnraum für die Wiener*innen!

Stadtentwicklung entlang von Öffi-Trassen zielführend und nachhaltig

Gemeinnützige Wohnbauträger errichten leistbaren Wohnbau für die Wiener*innen: Das ist der Skandal aus Oppositionssicht! „Faktum ist, die Umwidmung des aktuell diskutierten Grundstücks Süßenbrunner West wurde 2018 – unter Grüner Zuständigkeit im Planungsressort auf den Weg gebracht“, erinnert Gemeinderat und Landtagsabgeordneter Valentin, Vorsitzender des Planungsausschusses. Absolut logisch, denn bereits 2013 wurde dort die Straßenbahnlinie 26 in Betrieb genommen, die zuvor jahrelang geplant wurde. „Es ist doch nur logisch, dass entlang von attraktiven Öffi-Trassen Wohnbauten entwickelt werden und das zu 2/3 mit gefördertem Wohnbau“, so Valentin. Gemeinnützige Wohnbauträger arbeiten nicht gewinnorientiert, sondern kostendeckend und dürfen nur geförderten Wohnbau errichten, dessen Obergrenzen für den zulässigen Grundkostenanteil gesetzlich festgeschrieben ist. Der Profiteur eines solchen Kaufs sind die künftigen Mieter*innen und somit die Bürger*innen der Stadt. Es gibt keine private Vorteilsnahme der gemeinnützigen Wohnbauträger, denn sie sind – wie der Name schon sagt – gemeinnützig!“, stellt Valentin klar. „Ich weiß nicht, was absurder ist: Dass die Grünen ihre eigenen Planungen jetzt zum Skandal machen, oder dass die Oppositionsparteien in Wien den Erwerb billiger Flächen für leistbaren Wohnraum überhaupt als Skandal sehen“, wundert sich Valentin. 

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