ICMPD gibt auf: Keine Berufung gegen SOS Balkanroute im SLAPP-Verfahren, “österreichisches Guantanamo” war berechtigte Kritik

ICMPD gibt auf: Keine Berufung gegen SOS Balkanroute im SLAPP-Verfahren, “österreichisches Guantanamo” war berechtigte Kritik

Überprüfung der Förderungen für zwielichtiges ICMPD, das laut rechtskräftigem Urteil „unprofessionell und widersprüchlich“ vorgeht, dringend geboten

Trotz der erneut widersprüchlichen Ankündigungen, Rechtsmittel gegen die eindeutige Klagsabweisung einbringen zu wollen, gibt das Internationale Zentrum für Migrationspolitik (ICMPD) im SLAPP Prozess gegen SOS Balkanroute und seinen Gründer Petar Rosandić auf. Das 18 Seiten lange Urteil ist damit rechtskräftig geworden.
Die internationale Organisation mit Ex-ÖVP-Vizekanzler Michael Spindelegger an der Spitze, die mit EU-Steuergeldern ein illegales Gefängnis im bosnischen Camp Lipa errichtet hat, ist vor Gericht nicht nur an den Fakten, sondern auch an der breiten Solidarität und dem Protest von über 50 österreichischen und internationalen Organisationen gescheitert, darunter der Caritas, Diakonie, Volkshilfe, asylkoordination und Amnesty International. 

Petar Rosandić, 06607390819
pero@sos-balkanroute.at

OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS. www.ots.at
© Copyright APA-OTS Originaltext-Service GmbH und der jeweilige Aussender