Der „Bürgeranwalt“: Streit ums Parkpickerl

Der „Bürgeranwalt“: Streit ums Parkpickerl

Am 16. Dezember um 18.00 Uhr in ORF 2

Wien (OTS) – Peter Resetarits beschäftigt sich in der jüngsten „Bürgeranwalt“-Ausgabe am Samstag, dem 16. Dezember 2023, um 18.00 Uhr in ORF 2 mit folgenden Fällen:

Streit um das Parkpickerl
Werden Niederösterreicher:innen beim Parken in Wien benachteiligt?

Wenn man in Wien sein Auto abstellt, muss man dafür pro Stunde bezahlen. Nur wer in einem der 23 Bezirke seinen Hauptwohnsitz hat, kann für 120 Euro ein sogenanntes Parkpickerl kaufen und dann in seinem Heimatbezirk ein Jahr lang parken. Wer zusätzlich einen Nebenwohnsitz in einem anderen Bezirk hat, kann dafür auch ein Saisonparkpickerl kaufen. Das gilt allerdings nur für Wiener:innen. Niederösterreicher:innen, die im 23. Bezirk ebenfalls Nebenwohnsitze haben, fühlen sich benachteiligt und haben Volksanwältin Gaby Schwarz um Unterstützung gebeten.

Umstrittene Flutlichtanlage
Wurde am Fußballplatz von Strobl nach Kritik der Volksanwaltschaft umgebaut?

Jahrelang hat Familie L. in Strobl am Wolfgangsee unter der Flutlichtanlage des benachbarten Fußballplatzes gelitten. Die Volksanwaltschaft forderte immer wieder die Beseitigung, weil die Bewilligung dafür fehlte. Jetzt gibt es eine Lösung.

Gewinne mit Kryptowährungen
Sagenhafte Gewinne bei null Risiko? Kann das funktionieren?

„Gewöhnlichen Menschen“ sollten in Sachen Geldanlage mit einem Anlagesystem namens „Paraiba“ ungewöhnliche Ergebnisse ermöglicht werden. Man könne niemals verlieren, 5 bis 8 Prozent Gewinn pro Monat wurden in Aussicht gestellt. Zigtausende haben investiert und fürchten jetzt um ihr Geld. Ein Rechtsanwalt von Betroffenen und der Leiter der Abteilung für Betrugs- und Wirtschaftskriminalität im Bundeskriminalamt berichten über den Stand der Ermittlungen.

Nachgefragt: Digitale Plattformen versprachen eine sagenhafte Geldvermehrung. Haben sich Anleger mit Kriminellen eingelassen?

Beim Surfen im Internet drängen sich gelegentlich digitale Plattformen mit Einschaltungen auf, in denen eine unglaubliche Geldvermehrung versprochen wird. Geworben wird mit Fotos von Prominenten oder Milliardären, die angeblich mit den gezeigten Finanzinstrumenten oder dem Handel mit Optionen oder Kryptowährungen reich geworden sind. „Bürgeranwalt“ hat im August 2021 darüber berichtet. Haben die Geschädigten das Geld zurückbekommen?

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