Wirtschaftsbund begrüßt Flexible Kapitalgesellschaft und Mitarbeiterbeteiligungsmodell für Startups

Wirtschaftsbund begrüßt Flexible Kapitalgesellschaft und Mitarbeiterbeteiligungsmodell für Startups

Egger: Paket ist ein wichtiges Signal für die Startup Branche und stärkt den Wirtschafts- und Innovationsstandort

„Schon lange haben Startups und Investoren ein Maßnahmenpaket gefordert, um innovative Unternehmen in Österreich zu stärken. Startups heben ein enormes Potenzial im Innovationsbereich und tragen verlässlich dazu bei, Österreich wettbewerbsfähig zu halten. Die neue Startup-Mitarbeiterbeteiligung und die Rechtsform “FlexKap” sind wichtige Schritte, um Fachkräfte und Investoren für die Unternehmen zu finden und in Österreich zu halten. Besonders in Zeiten von Arbeitskräftemangel und geringem Wirtschaftswachstum eine wichtige Maßnahme für den Wirtschafts- und Beschäftigungsstandort“, so WB-Generalsekretär Abg.z.Nr. Kurt Egger. 

WICHTIG IST DER INHALT, NICHT DIE IDEOLOGIE

„Mit der neuen Rechtsform „Flexible Kapitalgesellschaft“ wurde eine Gesellschaftsform geschaffen, die dazu beiträgt, den Standort zu attraktiveren und innovative Unternehmen nach Österreich zu holen. Dass sich Justizministerin Alma Zadić lieber dafür feiern lässt, einen Gesetzestext in rein weiblicher Form verfasst zu haben, anstatt den Nutzen für Startups hervorzuheben zeigt, wie bei einigen Ideologie über Inhalt geht. Denn nur mit einer florierenden Startup-Szene gelingt es uns, die Technologieführerschaft in wichtigen Bereichen weiter auszubauen. Besonders raffiniert gegenderte Gesetzestexte werden das nicht tun“, so Egger abschließend.

Österreichischer Wirtschaftsbund
Matthias Pfeiler, BA
Pressesprecher
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