FPÖ-Murlasits: Die Nase von Lügenbaron Hergovich wird immer länger

FPÖ-Murlasits: Die Nase von Lügenbaron Hergovich wird immer länger

Rote Fake News sind nur noch peinlich

St. Pölten (OTS) – „Der schreckliche Sven lässt sogar den Lügenbaron vor Neid erblassen“, kommentiert FPÖ-Landesparteisekretär Alexander Murlasits die Fake News Ergüsse aus der roten Parteizentrale in Niederösterreich. Es ist schlichtweg falsch, dass neue Vorstandsposten in der NÖVOG besetzt werden. Falsch ist auch, dass es bei den Niederösterreich Bahnen bisher keine Geschäftsführung gab. „Keine Kapitalgesellschaft kommt ohne eine Geschäftsführung aus. Selbstverständlich gab es also auch bisher eine Geschäftsführung bei den Niederösterreich Bahnen. Vorstandsposten gibt es in der NÖVOG schon einmal grundsätzlich keine, weil es sich um keine AG handelt. Ganz offensichtlich hat der Herr Hergovich seinen Volkswirtschafts-Abschluss beim Lotto gewonnen. Die SPÖ Niederösterreich verkommt unter der schwachen Führung Hergovichs immer weiter zu einer peinlichen Rumpelstilzchen-Truppe. Mit ordentlicher Arbeit für die Bevölkerung hat das nichts zu tun,“ so Murlasits.

Für Herrn Hergovich also nochmal zum Mitschreiben: Der Aufsichtsrat der NÖVOG war nach dem Auslaufen der dreijährigen Periode gemäß Gesellschaftsvertrag von der Generealversammlung neu zu wählen. Das ist der übliche Ablauf. Alle von der Generalversammlung eingesetzten Mitglieder (7 Personen) des Aufsichtsrates haben fachliche Expertise, Kompetenz und Knowhow im Bereich der Agenden der NÖVOG bzw. waren schon bisher als Aufsichtsrat tätig. „Von der Expertise und fachlichen Kompetenz, die mit dem neuen Aufsichtsrat in der NÖVOG vorhanden ist, kann der Herr Hergovich nur träumen. Was den Vorwurf der Freunderlwirtschaft anbelangt sollte sich Hergovich bei seinen Freunden in Wien erkundigen.

Auch die Funktionsperiode, der auf fünf Jahre bestellten Geschäftsführung bei der NÖVOG ist ausgelaufen. Daher war es notwendig, zu handeln und die Geschäftsführung neu auszuschreiben. Die Anzahl der Geschäftsführerpositionen bleibt gleich – es gibt also nicht mehr Geschäftsführer als bisher.

Auch der Vorwurf, dass bei den NÖ Bahnen kein Zug mehr pünktlich sei, ist nachweislich falsch. „Die Niederösterreich Bahnen sind ein Vorzeigebetrieb. Das bestätigt nicht nur der einzigartige Fahrgastrekord, sondern auch die Zufriedenheit der Kunden. Von der Qualität und Performance, die es bei den Niederösterreich Bahnen gibt, können sich andere Bahnunternehmen eine Scheibe abschneiden“, sagt Murlasits.

Wenn Hergovich ausgerechnet dem niederösterreichischen Verkehrslandesrat die ÖBB-Verspätungen und Zugausfälle an den Kopf wirft, dann ist das einfach nur mehr peinlich. „Er soll seine SPÖ-Bonzen und Freunde bei den ÖBB kontaktieren, die der Leistungsoffensive in Niederösterreich hinterherhinken und mit dem besten Angebot aller Zeiten offenbar überfordert sind – das kann er gerne auch, wie in der SPÖ üblich, in der selbst umgewidmeten SPÖ-Kleingartensiedlung in Wien bei Austern und Champagner besprechen“, so Murlasits.

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