Wedl Food Report 2024 „So isst Österreich“

Wedl Food Report 2024 „So isst Österreich“

TREND: Frischer, regionaler und wieder öfter zuhause

DER NEUE WEDL FOOD REPORT 2024 VERDEUTLICHT VERÄNDERUNGEN IM ERNÄHRUNGSVERHALTEN DER ÖSTERREICHISCHEN BEVÖLKERUNG. INSBESONDERE IM VERGLEICH ZU DEN JAHREN VOR DER CORONA-PANDEMIE WIRD AKTUELL SIGNIFIKANT HÄUFIGER ZUHAUSE GEKOCHT UND NOCH STÄRKER AUF DIE REGIONALITÄT UND FRISCHE DER LEBENSMITTEL GEACHTET. FAST EIN DRITTEL DER BEFRAGTEN GIBT AN, STÄRKER AUF GESUNDHEIT, AUSGEWOGENHEIT UND VOR ALLEM AUF EIN MEHR AN GEMÜSE/SALAT UND WENIGER FLEISCH ACHTEN ZU WOLLEN. TRADITIONELLE KÜCHE WIE NUDELGERICHTE, SCHNITZEL UND GULASCH DOMINIERT NACH WIE VOR GEGENÜBER DEM VEGANEN ODER VEGETARISCHEN ERNÄHRUNGSSTIL.

„Für uns als Wedl Handels-GmbH ist es jahrelang gelebte Tradition, unsere Kunden, Stakeholder und Partner mit aktuellen Trends hinsichtlich Ernährung und Kulinarik zu servicieren. Der Wedl Food Report bringt auch heuer wieder viele spannende Erkenntnisse rund um die Ernährungsgewohnheiten der heimischen Bevölkerung, die sich in vier Foodtrends zusammenfassen lassen und auch unserem Unternehmen als Handlungsempfehlung für den Erfolg unserer Weiterentwicklung dienen“, betont LORENZ WEDL, Geschäftsführer bei Wedl. „Eindeutig manifestiert sich auch durch die aktuelle Studie, dass für die in Österreich Lebenden Tradition, Qualität und Geschmack nach wie vor im Fokus stehen, dass sich eine Gruppe von ernährungsbewussten Menschen – vor allem Frauen – herauskristallisiert und dass bei Restaurantbesuchen das Preis-Leistungs-Verhältnis für die Befragten zunehmend wieder an Bedeutung gewinnt.“ 
„Die österreichweite Online-Befragung auf über 1.500 vollständig ausgefüllten Fragebögen deckt die österreichische Bevölkerung in ihrer soziodemographischen Struktur mit einer Schwankungsbreite im Gesamtsample von max. 2,5 % ab“, erläutert Studienleiter CHRISTOPH ANTRETTER vom Institut IMARK. „Ganz generell wird deutlich, dass das Ernährungsverhalten der Österreicherinnen und Österreicher sehr traditionell und eher konservativ bleibt, dennoch zeigen sich eindeutige innovative und experimentierfreudige Entwicklungen und Nischen.“

Andreas Taschler, BA
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