FPÖ – Kickl: „Kopiermaschine“ Nehammer und seine ÖVP haben grausame „Multikulti“-Verbrechen politisch zu verantworten

FPÖ – Kickl: „Kopiermaschine“ Nehammer und seine ÖVP haben grausame „Multikulti“-Verbrechen politisch zu verantworten

Kickl fordert sofortigen Asylstopp, das Ende der Zerstörung der gesellschaftlichen Grundnormen und die Wiederherstellung der Sicherheit der eigenen Bevölkerung

„Wie oft will die ÖVP die Bevölkerung eigentlich noch für dumm verkaufen? Nach der mutmaßlichen Serienvergewaltigung eines 12-jährigen Mädchens durch Minderjährige mit Migrationshintergrund hat sich ÖVP-Kanzler Nehammer wieder einmal als Kopiermaschine freiheitlicher Positionen entpuppt. Wie üblich wird den markigen medialen Ankündigungen aber keine entsprechende Umsetzung folgen. Nehammer und Co. haben die grausamen „Multikulti“-Verbrechen politisch zu verantworten. Die ÖVP steht nämlich nicht für hartes Durchgreifen, sie steht für die Auflösung unserer österreichischen Werteordnung in einem Klima falscher Toleranz und Beliebigkeit. Darüber hinaus gefährdet die schwarze Asylpolitik der offenen Türen für die illegalen Masseneinwanderung von schlicht und ergreifend kulturfremden Personen die Sicherheit der Bevölkerung. Mit dieser Politik gegen die eigenen Bürger muss jetzt Schluss sein“, betonte heute FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl in Zusammenhang mit den „Krone.at“-Ankündigungen Nehammers in Richtung Herabsetzung der Strafmündigkeit.

Dass die ÖVP die Österreicher lediglich am Schmäh halte, habe sie immer wieder bewiesen – zuletzt diese Woche: „Wir Freiheitliche haben bereits mehrfach und vor langem gefordert, dass das Alter kein automatischer Freibrief dafür sein darf, bei besonders schweren Taten ungestraft davonzukommen. ÖVP und Grüne schieben das Thema seit langem immer und immer wieder auf die lange Bank und haben es in der vergangenen Nationalratssitzung diese Woche wieder abgelehnt, auch nur darüber zu reden. Alles, was Nehammer und Co also jetzt ankündigen, ist nichts als heiße Luft und nicht ernstgemeint“, betonte Kickl. Ähnlich verhalte es sich mit der importieren Gewalt durch die illegale Masseneinwanderung. „Jener Asylwerber, der mutmaßlich drei Frauen auf bestialische Weise umgebracht hat, wäre gar nicht erst in Österreich, wenn die ÖVP zum Beispiel den koalitionsfreien Raum genutzt und mit uns die ‚Festung Österreich‘ mit einem sofortigen Asylstopp beschlossen hätte“, so Kickl weiter, der gleichzeitig ankündigte, dass die FPÖ in all diesen Punkten aber nicht lockerlassen werde, „im Gegenteil, wir werden weiterhin mit unseren Anträgen mit der ÖVP die ‚Nagelprobe’ machen“.

„Ein sofortiger Asylstopp als Teil der ‚Festung Österreich‘, das Ende der Zerstörung unserer gesellschaftlichen Grundnormen, die Wiederherstellung der Sicherheit unserer Bevölkerung: Dafür würde ein freiheitlicher Volkskanzler in einer freiheitlich geführten Bundesregierung sorgen. Kurzum: Die Interessen der eigenen Bevölkerung wieder zum Dreh- und Angelpunkt des politischen Handelns machen“, betonte Kickl. 

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