Integration – SPÖ-Oxonitsch: Eine ÖVP-Nebelgranate nach der anderen löst sich in Rauch auf

Integration – SPÖ-Oxonitsch: Eine ÖVP-Nebelgranate nach der anderen löst sich in Rauch auf

Echte Arbeitsmarktintegration zur schnellen Eingliederung von Geflüchteten

„Es wird immer klarer, dass die ÖVP im Integrationsbereich völlig versagt. Ihre Nebelgranaten lösen sich in Rauch auf, übrig bleibt von ihnen nichts. Die Arbeitspflicht für Asylwerber, die Karner noch groß angekündigt hatte und die von Anfang an nicht umsetzbar war, soll nun lediglich eine Ausweitung der freiwilligen Arbeitsmöglichkeiten werden. Die ÖVP Niederösterreich – Karners eigene Landesorganisation – bremst bei seinem Projekt der Bezahlkarte. Gleichzeitig muss Raabs Integrationsfonds zugeben, dass es der ÖVP nicht gelingt, Asylberechtigte am Arbeitsmarkt zu integrieren“, fasst SPÖ-Integrationssprecher Christian Oxonitsch die Versagensmeldungen der Volkspartei der letzten Woche zusammen. „Was wir brauchen, sind echte Maßnahmen zur Arbeitsmarktintegration!“, so Oxonitsch weiter. ****

Der Abgeordnete pocht dabei auf das erprobte und bewährte Konzept des verpflichtenden Integrationsjahres, das von der SPÖ eingeführt und von ÖVP und FPÖ 2018 wieder abgeschafft wurde. „Wer einen positiven Asylbescheid hat, muss das Integrationsjahr absolvieren. Dabei stehen Qualifizierungs- und Ausbildungsmaßnahmen im Mittelpunkt. Ein geordneter Integrationsprozess mit einer klaren Perspektive auf Arbeit erleichtert auch das Deutschlernen und führt zu einer schnelleren Eingliederung in unsere Gesellschaft. Es ist höchste Zeit, endlich die Ablenkungsdiskussionen zu beenden und zielgerichtete, wirksame Maßnahmen im Integrationsbereich zu setzen“, schließt Oxonitsch. (Schluss) sd/bj

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