Neuronaler Schaltkreis für reduzierte Nahrungsaufnahme bei hohen Temperaturen entschlüsselt

Neuronaler Schaltkreis für reduzierte Nahrungsaufnahme bei hohen Temperaturen entschlüsselt

Studie zeigt neue Ansätze zur Therapie von krankhaftem Über- und Untergewicht auf

STEIGEN DIE TEMPERATUREN, SINKT DER APPETIT: DAS LÄSST SICH NACH EINEM WINTERLICHEN SAUNABESUCH EBENSO FESTSTELLEN WIE AN EINEM HOCHSOMMERLICHEN TAG IM FREIEN. DASS DIE NAHRUNGSAUFNAHME BEI AKUTER EINWIRKUNG VON HITZE REDUZIERT WIRD, IST AUCH WISSENSCHAFTLICH BELEGT. DIE GENAUEN HINTERGRÜNDE DAFÜR WAREN ALLERDINGS BISHER NICHT BEKANNT. EIN INTERNATIONALES FORSCHUNGSTEAM UNTER LEITUNG DER MEDUNI WIEN HAT NUN ERSTMALS JENEN NEURONALEN SIGNALWEG BESCHRIEBEN, DER DIE NAHRUNGSAUFNAHME BEI HITZE DROSSELT. IHRE ERGEBNISSE KÖNNEN POTENZIELLE ANSATZPUNKTE FÜR DIE ENTWICKLUNG NEUER THERAPIEN VON ADIPOSITAS, ABER AUCH VON ANOREXIE LIEFERN UND WURDEN IM TOP-JOURNAL „NATURE“ PUBLIZIERT.

Medizinische Universität Wien
Mag. Johannes Angerer
Leiter Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
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