Freiheitliche Wirtschaft: Stimme des Mittelstands und der KMUs

Freiheitliche Wirtschaft: Stimme des Mittelstands und der KMUs

FW-Langthaler: Aktueller „Mittelstandsbarometer“ kann sich nur um einen Aprilscherz handeln!

Die drei unabhängigen Verbände Lobby der Mitte (LdM), Gewerbeverein (ÖGV) und Senat der Wirtschaft (SdW) haben kürzlich den 10. Durchgang der repräsentativen Bevölkerungs-Umfrage ‚Mittelstandsbarometer‘ präsentiert.

Festgestellt wird ein ‚Aufschrei der Mitte gegen die Dominanz von Globalwirtschaft und Politik. Gegen die Schieflage zwischen ihrer Machtlosigkeit und tatsächlichen Leistung. Eine Schieflage, die sich jetzt schon für Österreich verheerend auswirkt.‘

Laut Umfrage sieht die ‚Bevölkerung die Konzerne mit 74 %, die Politik mit 66 % und die Finanzwirtschaft mit 41 % als die drei großen Profiteure des Lobbyings an …´ Während der Mittelstand mit nur 4 % über einen Interessensaustausch profitiert, dieser also kaum Durchsetzungskraft besitzt und das, obwohl man dem Mittelstand noch am meisten vertraut und auch am ehesten zutraut, Österreich voranzubringen.

Befragt wurde auch die Bevölkerung nach der ‚für den Mittelstand wählbaren‘ Partei: Die ÖVP fällt dabei als traditionelle Mittelstandspartei von über 30% auf 17 % massiv zurück und liegt damit gleichauf mit der FPÖ.

Die SPÖ stagniert bei 19 %, hält aber damit den ersten Platz. Die NEOS liegen bei 9 %. Nahezu verdoppelt hat sich seit 2020 jedoch der Anteil jener Wähler auf 20 %, die in keine der Parteien eine Mittelstandspartei sieht.

FW-Generalsekretär Langthaler nimmt zum aktuellen ‚Mittelstandsbarometer‘ Stellung: „Leider ignoriert die aktuelle Regierungspolitik den für unser Land so wichtigen Mittelstand – sowohl auf Arbeitnehmer- als auch Arbeitgeberseite – völlig. Wie eine Milchkuh wird der Mittelstand steuerlich gemolken, darf damit das System und letztlich auch Schmarotzer aushalten, darf investieren und auch den Standort Österreich in jeglicher Hinsicht stützen und halten. Der Mittelstand darf kräftiger Motor zum Erhalt von Wohlstand und Arbeitsplätzen spielen. Aber selbst hat der Mittelstand kaum mehr Möglichkeiten, Vermögen und Eigentum aufzubauen. Im Gegenteil: wenn eine Babler-SPÖ mit marxistischen Enteignungsphantasien und nur dem Ruf nach neuen Steuern Platz 1 als Mittelstandspartei einnehmen soll, dann verstehen wir die Welt nicht mehr. Einzig und allein die Freiheitliche Wirtschaft ist der Vertreter des Mittelstandes, der kleinen und mittleren Unternehmen. Aber auch unsere Konzerne und Industrie benötigen eine gute und schlagkräftige Vertretung, denn am Ende des Tages zählt ein gut funktionierender Wirtschaftskreislauf vom Kleinunternehmen bis zu Großbetrieben – und das mit motivierten Mitarbeitern.“

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