FPÖ-Kritik an ORF-Gagen-Streit: „Haben Bürger nicht verdient“

FPÖ-Kritik an ORF-Gagen-Streit: „Haben Bürger nicht verdient“

Zwangsabgabe soll unter FPÖ-Kanzler ganz wegfallen

Sankt Pölten (OTS) – Nach der Veröffentlichung der ORF-Spitzengehälter konnten viele Niederösterreicher nur den Kopf schütteln. Traum-Gagen von mehreren Hunderttausend Euro für teils überhebliche und selbstgefällige „Star“-Moderatoren in TV und Radio sind auch für LH-Stellvertreter Udo Landbauer völlig überzogen und ungerecht: „Zumal ja der ORF mit einer Zwangsabgabe finanziert wird. Zwar konnten wir Freiheitliche erreichen, dass mit Abschaffung der Landesabgabe der monatliche Betrag für unsere Bürger deutlich verringert wurde. Aber dennoch werden diese hochtrabenden Stars mit der ORF-Haushaltsabgabe, also mit einer Zwangsgebühr, finanziert“, kritisiert Udo Landbauer.

Dass dann noch ZiB2-Star Armin Wolf und ÖVP-General Christian Stocker in einer mutmaßlichen Qualitäts-Nachrichtensendung wie zwei eitle Pfaue über das Gehalt stritten, hatte für Udo Landbauer fast schon satirische bis clowneske Züge: „Da wurde ernsthaft darüber debattiert, wer weniger verdient. Zudem stapelte ÖVP-General Stocker merklich tief bei seinem Salär. Der Gehalts-Limbo wurde für die Zuseher zu einem Qualitäts-Limbo.”

Für Udo Landbauer ist indes klar: „Sowas hat sich die zahlende, niederösterreichische Bevölkerung nicht verdient. Ein freiheitlicher Volkskanzler Herbert Kickl wird dann den Rest erledigen und die österreichische Bevölkerung von dieser unerträglichen Zwangsgebühr endgültig befreien.“

FPÖ Niederösterreich Landtagsklub
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