Stocker: „Der Anteil an privaten Ausgaben für Gesundheit ist unter SPÖ-Gesundheitsministern eklatant gestiegen“

Stocker: „Der Anteil an privaten Ausgaben für Gesundheit ist unter SPÖ-Gesundheitsministern eklatant gestiegen“

Offenbar ist die Gesundheitspolitik bei wirklich jeder Partei in besseren Händen als in denen der SPÖ

„Der Anteil an privaten Ausgaben für Gesundheit ist unter SPÖ-Gesundheitsministern eklatant gestiegen. Das ist im Übrigen ein Alleinstellungsmerkmal der SPÖ – denn in den letzten 20 Jahren sind diese Werte unter den Gesundheitsministern jeder anderen Partei fast durchgehend gesunken. Besonders gut schneidet hier die Bundesregierung von Karl Nehammer ab, denn unter seiner Kanzlerschaft wurden die niedrigsten Werte der letzten 20 Jahre erreicht. Von solchen Werten kann die SPÖ bestenfalls träumen“, betont der Generalsekretär der Volkspartei, Christian Stocker. 

„Das zeigen die Zahlen der Statistik Austria Schwarz auf Weiß und kann auch von den üblichen SPÖ-Märchenstunden zur Gesundheitspolitik nicht beiseitegeschoben werden. Die SPÖ-Gesundheitsminister haben es auch nicht geschafft, angehende Ärztinnen und Ärzte für einen Kassenvertrag zu begeistern. Unter SPÖ-Verantwortung ist die Zahl der Wahlärzte von etwa 7000 auf knapp 10.000 gestiegen, während die Anzahl an Kassenärzten bei etwa 7.700 stagniert ist. Wenn also Andreas Babler die hohe Anzahl an Wahlärzten kritisiert, geißelt er in Wahrheit nur die Bilanz der eigenen SPÖ-Gesundheitspolitik“, so Stocker weiter, der abschließend betont: „Wenn der SPÖ etwas an einer guten und leistbaren Gesundheitspolitik für alle Menschen in Österreich liegt, sollte sie wohl einfach die Finger vom österreichischen Gesundheitssystem lassen.“

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